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Kauf Hebellong auf Nokia WKN CT6Y7Y
Es wurde gerade ein Hebellong Zertifikat auf Nokia mit der WKN CT6Y7Y gekauft. Die Knock Out Barriere ist bewusst eng gewählt - um die overnight Risiken klein zu halten. Dadurch wird das Risiko auf der Unterseite begrenzt. Der Kapitaleinsatz ist so gewählt, dass ein Totalverlust nicht schmerzt. Der Trade ist als Positionstrade gedacht.
Tradinziel mit Kurs 2.50 Euro.
Viele Grüsse.
Cord Uebermuth.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.
Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.
Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.
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Nokia - ein ordentlicher Biss in den Apfel...
Liebe Leserin, lieber Leser,
rund 600 Millionen US-Dollar zahlt Apple wahrscheinlich jedes Jahr inzwischen an Nokia, nachdem beide Firmen im Rahmen einer seit 2009 laufenden Patentklage sich im letzten Jahr auf einen Vergleich geeinigt hatten. Die genaue Summe der an Nokia zu zahlenden Lizensgebühren ist allerdings nicht bekannt.
Denn ohne Nokiatechnologie und Patente würden Iphone, Ipad und Co nicht laufen. Somit steckt in jedem Apple auch ein Stück Nokia. Damit beisst Nokia jedes Jahr ein saftiges Stück aus dem Apfel von Apple heraus...
Doch so manchem Nokiaaktionär dürfte mit Blick auf die aktuellen Notierungen von Nokia der Apfel im Halse stecken bleiben - Pessimismus aller Orten - bis hin zur Unternehmenspleite und milliardenschweren Quartalsverlusten wird bei Nokia inzwischen alles durchgespielt. Das Umfeld in dem sich Antizyklisch agierende Investoren so richtig wohl fühlen. Überschaubare Risiken bei zukünftig grossen Chancen. Und die Medien der Wirtschaftspresse hauen noch einmal auf das Unternehmen drauf. Dabei wird an den Börsen die Zukunft gehandelt. Was gestern war interessiert niemand mehr - nur das morgen zählt. Dabei ist charttechnisch die Aktie inzwischen als ausgebombt zu bezeichnen und befindet sich eh in einer mehr als interessanten potentielle Turnaroundkonstellation. Langfristige Trends hamonieren dabei mit fibotechnischen Projektions und Unterstützungs- wie auch Widerstandsmarken im Chartbild der Aktie. Der RSI ist signifikant auf Werte unter 30 gerutscht und deutet damit eine Übertreibung im Kursverlauf der Aktie auf der Unterseite an.
Ein Blick auf den Langfristchart genügt und man erkennt, dass nach der deliberierenden Ausverkaufsbewegung der letzten Monate und Quartale die Aktie dabei ist einen Boden auszuarbeiten. Die Shortsellerquote befindet sich auf Höchstständen - und das obwohl die Aktie inzwischen auf attraktiven Notierungen sich bewegt.
Shortseller müssen jedoch eindecken - und zuvor leerverkaufte Aktien am Markt zurückkaufen. Dies werden sie spätestens am kommenden Donnerstag tun - wenn Nokia seine Quartalszahlen für das letzte Quartal veröffentlichen wird. Berauschend werden diese sehr wahrscheinlich nicht ausfallen - aber da selbst die Pleite des Unternehmens bereits seit Wochen öffentlich diskutiert wird, dürfte selbst dies alles in den laufenden Notierungen der Aktie eingepreist sein. Eine Impulsumkehr haben die meisten Anleger aber offenbar nicht auf der Agenda. Dabei ist gerade ein Szenario mit deutlich steigenden Notierungen - weiter angetrieben durch Shorteindeckungen bis hin zum shortsqueeze - geeignet weitere Kursanstiege auszulösen, die sehr schnell auch mittelfristig zu einer Kursverdoppelung bei Nokia und mehr führen können.
Das kommende Anstiegsszenario kann dabei wie folgt aussehen
NOKIA - Langfristchart auf Monatsbasis
Chart ertstellt mit www.tradesignalonline.com
Alternativ ist auch die Ausbuldung einer V-Formation bei Nokia in folgender Art und Weise zu diskutieren.
NOKIA - V-Formation ?
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
Eine solches Reversal bei den aktuellen Notierungen von mehr als 60% unterhalb des gleitenden 200-Tagedurchschnittes gewinnt immer mehr an Wahrscheinlichkeit angesichts des Marktverhaltens in den letzten Tagen und Wochen - und auch Monaten.
Die aktuellen Kursregionen bei Nokia signalisieren eine historische Kaufgelegenheit - freilich mit dem Restrisiko weiterer Verluste.
Durch entsprechendes Moneymanagement kann aber den Risiken gut begegnet werden.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.
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Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.
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Chinesen kaufen Norton Goldfields auf - nach Kursanstieg von +70% Aktie nun verkauft...
Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem die Chinesen die Aktie von Norton Gold Fields - einem Junior Goldproduzenten - aufgekaufen wollen, wurde die Aktie von mir zu 0.25 AUD verkauft - auch wenn im Rahmen der Übernahme noch eine 10 prozentige Sonderdividende an die jetzigen Aktionäre gezahlt werden soll.
Die Aktie wurde im letzten Jahr bereits auf Indextrader24.com als interessanter Stockpick im Goldminensektor hier vorgestellt. Die Chinesen kaufen die Firma für mehr als 230 Millionen US-Dollar.
Ich verzichte mit dem Verkauf von Norton Goldfields auf die 10 Prozent Sonderdividende im Rahmen der laufenden Übernahme, um wesentlich interessantere Werte am Markt einzukaufen, wo der Return of Investment (ROI) am Ende wesentlich höher ausfallen wird, als im Vergleich dazu bei der laufenden Übernahmeofferte der Chinesen noch auszuharren.
Aus dem Verkaufserlös wurde unter anderem die Position bei Ascot Mining aufgestockt. Auch bei Mineral Hill Industries ist ein Ausbau der Bestandsposition geplant. Die Marktkapitalisierung dieser Unternehmen ist - zusammen mit sich in der Nähe der Allzeittiefs bewegenden Notierungen - so gering, dass die Chancen die Risiken meines Erachtens bei weitem überwiegen. So bringt eine Ascot Mining inzwischen nur noch rund 5 Millionen Euro Macet Cap auf die Waage - und das obwohl die Goldminenproduktion des Unternehmens angelaufen ist und nach Unternehmensangaben auch weiter ausgebaut werden soll.
Auch Mineral Hill ist mit gerade knapp 1 Million Marcet Cap so preiswert wie ein durchschnittliches Einfamilienhaus in München - und dies obwohl allein der Wiederbeschaffungsneuwert der Goldgewinnungsanlagen auf der Liberty Hill Goldmine wahrscheinlich bei rund 8-10 Millionen US-Dollar liegen dürfte.
Charttechnisch überwiegen bei beiden Werten die Chancen - Kursvervielfachungen in Zukunft sind nach meinem dafürhalten auf lange Sicht als wahrscheinlich anzusehen.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Die Armbrustaktie - die Sehne ist bis zum Bersten gespannt...
...und zwar bis zum Anschlag. Wenn jetzt noch einer abdrückt, dann geht die Aktie mit hoher Wahrscheinlichkeit senkrecht nach oben.
Das Sentiment bei der Armbrustaktie, wie sie ein Anrufer heute bei nannte... (Einen schönen Gruss an dieser Stelle an Herrn T. aus D.) ist derart grottenschlecht, dass es bereits nur kleiner Veränderungen im Gesamtbild der Wahrnehmung des Unternehmens bedarf, um die Armbrust abzufeuern und die Notierungen senkrecht in die Höhe zu katapultieren.
Die Aktie markierte gestern ein 17 Jahrestief und hat damit seit dem Hoch in 2001 mehr als 98% verloren und gegenüber 2008 ebenso 90% Wertverlust verzeichnen müssen. Vieles erinnert an die Situation von Apple vor 17 Jahren, als jeder das Unternehmen hat untergehen sehen. Ähnlich schlecht ist die Stimmung inzwischen auch bei der Armbrustaktie. Sollte es dem Unternehmen gelingen einen Turnaround hinzulegen, wobei selbst die anstehenden kommenden vermutlich schlechten Quartalszahlen mehr als eingepreist sein sollten und im Kursverlauf bereits antizipiert zu sein scheinen, dann dürfte die Aktie ein fulminantes Comeback in den zukünftigen Monaten, und eventuell Jahren hinlegen.
Sollte der Aktie von Nokia dabei ein ähnliches Kunststück wie seinerzeit der Aktie von Apple gelingen und sie zum neuen Publikumsliebling am Börsenparkett avancieren und gar auf heutige Apple Preisniveaus steigen, dann wird wahrscheinlich in der Rückschau der Ereignisse jeder sich ärgern, der bei den aktuellen Kursniveaus nicht eingestiegen ist. Sicherlich ist das Risiko des Totalverlustes nicht von der Hand zu weisen - wäre dem nicht so, stünde die Aktie heute aber auch nicht da wo sie steht - nämlich auf selten niedrigen Preisniveaus mit exzellentem Chance/Risikoprofil auf der Longseite. Ein Festschmaus für antizyklisch orientierte Investoren, die man im Falle von Nokia als historisch einstufen darf. Kursanstiege von einigen hundert Prozent nicht ausgeschlossen.
Das Chartbild erinnert stark an eine gespannte und Abschuss bereite Armbrust - so sieht halt eine Armbrustaktie aus. Die Rede ist von NOKIA...
Schaun wir mal. Sind Sie auch dabei?
Wenn ja, so behalten Sie ihr Moneymanagement im Auge. Sollte die Aktie nochmal schwächeln, so würde sich ein Bestandausbau anbieten, sofern man jetzt eine erste Position eröffnet. Der Depotanteil am Ende sollte aber so gewählt sein, dass sie auch einen Totalverlust ohne Probleme verkraften können - und fängt die Aktie bereits vor und/oder nach den Zahlen an zu steigen, dann pyramidisieren sie ihre Einstandsposition und ziehen mit zeitlicher Latenz lediglich die Stops nach.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Die Knete schwebt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Volksmund nennt man hierzulande die Erfindungen der Fiatgeldsysteme - kurz Euro oder auch Dollar - gerne auch Knete.
Dabei ist es das Bestreben sehr vieler Menschen in der Welt, möglichst viel von dieser Knete abzubekommen und sich damit die Taschen - und später die Einkaufstüten - vollzustopfen. Je mehr Knete umso besser...
Das Problem: Die Papierknete ist nichts für die Ewigkeit - und erst recht bringt sie keine Erleuchtung - ganz im Gegenteil.
Dieser Tage durfte ich beobachten, wie ein junges, fröhliches und kluges Mädchen im Grundschulalter mir vorführte, dass Knete - gemeint war in diesem Fall jene bunte Knete der Kinder, die sich modellieren und zu allerlei Figuren und Formen verformen lässt - schweben kann. Ihr gelang eine fast perfekte Illusion mit einfachen Tricks, die sie selber hervorzauberte und entdeckt hatte.
Plötzlich fiel die Knete nicht mehr vom Himmel auf den Boden, sondern schwebte in ihren Händen. Vielsagend beschwörte sie ihre Hände:
"Hex, Hex - die Knete schwebt!"
- murmelte sie, während sie die Knete in ihren Händen frei über dem Boden bewegte - und den Eindruck erwecket als würde diese schweben. Das dieses kleine Kunststück ihr sichtlich Freude bereitete wahr unverkennbar und wunderbar anzusehen. Die Vorführung dieses raffinierten Tricks, den sich dieses Mädchenselber ausgedacht hatte, wies zweifelsohne Parallelen zu den Vorkomnissen an den Finanzmärkten in der letzten Woche auf - nur mit dem Unterschied, dass die Finanzmarktakteure der EZB unter Draghi, wie auch andere Politprotagonisten in unseren Land und ganz Europa, die Knete der Menschen im Fegefeuer der Korruption versenken.
So versuchte "Supermario" - alias Draghi - als angestellter Chefillusionist der EZB sich ebenfalls mit einem Zaubertrick - nämlich in Form einer Leitzinssenkung von 0.25% am vergangenen Donnerstag. Der Trick ging jedoch gründlich daneben - und der Euro ging weiter ohne Gegenwehr bis zum Wochenschluss in die Knie.
Schweben sieht anders aus - denkt man sich als Zaungast dabei - und damit ist der Euro weiter auf dem Weg in Richtung Parität zum US-Dollar.
Nun hat das was die EZB macht schon lange nichts mehr mit Zauberei - geschweige denn mit solider und unabhängiger Finanz- und Geldpolitik zu tun, sondern ist vielmehr Ausdruck der Verzweifelung und Ratlosigkeit eines immer mehr an Vertrauen verlierenden Geldsystems in Europa, wo grosse Kapitalströme fluchtartig seit Wochen und Monaten bereits ihr Heil in soliden Staatsgemeinschaften suchen. Entsprechend wertet die Knete aus (T)euroland auch somit gegenüber den Edelmetallen Gold und Silber weiter ab.
Die Leitzinssenkung kam in einer Phase - in der bereits die Gold und Silbernotierungen erneut anzogen und sich anschickten das Lügenkonstrukt des Euros und des Dollars, wie auch anderer Fiatmoneysysteme, zu entlarven. So stieg der Goldpreis zwischenzeitlich auf 1630 US$, ebenso wie die Silbernotierungen anzogen un drohte den Eliten ausser Kontrolle zu geraten.
Für manche US-Investmentbank - allen voran JP Morgan mit seinen gigantischen Shortpositionen auf Silber - dürfte dies ein Dorn im Auge gewesen sein, so dass man den Goldman Sachs gesandten Supermario bei der EZB offenbar doch nun in die Pflicht nahm mittels einer Leitzinssenkung den Gold und Silberpreis zu drücken, in dem man den Euro durch sinkende Zinsen schwächt und den Dollar dafür im Gegenzug als ebenso bankrottes Zahlungsmittel - mit Blick auf den Zinsspread zwischen den USA und Europa - ebenfalls - allerdings nur zum Schein "aufwertet" um damit Druck auf Gold und Silber als die letztendlich langfristig einzig vertrauenswürdigen Zahlungsmittel - auszuüben.
Der Effekt hielt so denn auch rund 24 Stunden an und Gold und Silber schwächelten bis Freitag nachmittag um dann gegen Handelsende gegenüber Papierwerten wieder weiter aufzuwerten.
Die Knete der EZB will - wen wunderts - offenbar keiner mehr haben, erst recht nach der jüngsten Leitzinssenkung und den nicht gedeckten Zahlungsversprechen der bankrotten Staaten von Europa. Der Euro befindet sich nun mehr ebenso wie der US-Dollar in einer sich verselbstständigenden Vertrauens und sich verstetigenden Systemkrise. Das der Dollar dabei als Knetmasse letztenende ebenso wenig taugen wird, werden die meisten erst am Ende merken - beim Showdown der Schneeballsysteme aus Euro, Dollar, Yen und wie sie alle heissen. Der Euro ist dabei eine Kopie des US-Dollars zu werden - wertlos und aus dem nichts erschaffen.
Während in den USA wenigsten bankrotte Bundesstaaten auch bankrott gehen, herrscht in Europa hingegen weiterhin die unsinnige Kultur und katastrophale Ansicht alles und jeden Bankrotteur retten zu wollen - letzten Endes mit der Knete unserer Kinder und Kindeskinder, unserer Ersparniss und Altersrückstellungen.
Dabei wird man auch weiterhin versuchen die Knete schweben zu lassen und aus der gegenwärtigen Liquiditätsfalle mit Billionen an Euros und Dollars in Anleihen und Derivaten - kann sich dann recht schnell zukünftig ein Anlagenotstand entwickeln, spätestens wenn die Knete der Staatsanleihen der bankrotten Staaten von Europa der Schwerkraft folgend in Griechenlandmanier anfängt in die Tiefe zu fallen. Vorher werden die Illusionisten der Märkte und Medien noch versuchen mit weiteren Zaubertricks, wie ESM, EFSF usw. die Knete schweben zu lassen, während man die EUDSSR in Europa einführt - komme was wolle.
Bekanntlich kehrt die Zahnpasta nicht zurück in die Tube - im Gegenzug muss man jedoch feststellen, dass die Knete am Ende der Schwerkraft folgt - und nur wer sich bückt und bereit ist echte Knete - und kein Falschgeld - aufzuheben, kann auch zukünftig an den Ereignissen und Erungenschaften dieser Welt teilhaben - entsprechendes Augenmass vorrausgesetzt.
Als Halter von Reichsschulden wird am Ende kein Staat zu machen sein. Gleichwohl erscheint es noch zu früh den Bund Future zu shorten - denn dieser kann wie bereits vor mehr als 4 Jahren auf der alten Webpräsenz im Premiumbereich ausgeführt - zukünftig noch weitere Allzeithochs generieren - vor allem, wenn Deutschland aus dem Euro austreten sollte, was inzwischen seitens der Kursentwicklung bei den 2-jährigen Staatsschuldverschreibungen angenommen werden muss.
Man darf gespannt sein, welche Zaubertricks man sich noch seitens der Eliten ausdenkt um die Knete schweben zu lassen.
Es darf aber bezweifelt werden, dass die Zaubertricks der Eliten in Europa und der Welt, ähnliche Bewunderung wie die Zauberkünste des jungen Mädchcens diese Woche auslösen werden.
Dazu müsste die Besucher des Kindergartens in Berlin erstmal erwachsen werden. Ob das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sich auch zukünftig vom Kindergarten in Berlin an der Nase herumführen lassen wird darf hingegen bezweifelt werden.
Denn am Ende wird das Volk das letzte Wort haben - und die nach Hochverrat zum Himmel stinkenden Beschlüsse der Lakaien der Eliten entsprechend ahnden.
Wie sowas aussieht durfte Mussolini selber zusammen mit seiner Frau im letzten Jahrhundert an einer Laterne erfahren.
Viele Grüsse und passen Sie auf ihre Knete auf.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Hinweis in eigener Sache - Auszeit
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich werde aus privaten Gründen eine Auszeit nehmen. Es gibt Umstände im Leben, die sind wichtiger als ein Blog oder tägliche Finanzmarktkommentare.
Technische Analysen und Finanzmarktkommentare wird es zukünftig allenfalls sporadisch geben, aber gewiss nicht mehr täglich - und wenn diese erscheinen, dann werde ich sie wie früher auch wieder auf www.tradesignalonline.com veröffentlichen. Vielleicht wird es Markteinschätzungen nur noch einmal die Woche oder auch nur einmal im Monat geben - wichtig ist nur eins: Das Leben. Priorität haben daher die Menschen in meinem Leben, die mir am am Herzen liegen und ganz besonders nah stehen.
Das Leben ist so kurz, dass ich die schönen Momente, die es noch zu bieten hat mit meinen Liebsten teilen möchte.
Ich möchte allen treuen Mitleserinnen und Mitlesern der letzten Jahre recht herzlich danken - auch für die positiven Rückmeldungen und den Zuspruch, den ich dabei von Ihnen bekommen habe.
Ganz besonders möchte ich mich bei jenen bedanken, die mir in all den Jahren auch heute noch stets mit viel Liebe und Verständnis begegnen.
Herzliche Grüsse und vor allem bleiben Sie gesund.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Ascot Mining - the past and the future...
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ascot Mining, ein Junior Goldproduzent mit Liegenschaften in Costa Rica, hatten wir hier schon vor kurzem als Kauf vorgstellt. Es soll an dieser Stelle noch der Chart nachgereicht werden, basierend auf den in den Deutschland auf Xetra, als Haupthandelsplatz, resultierenden Notierungen.
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
Wie man gut erkennt hat die Aktie inzwischen mehrfach auf ihre mehrjährige untere Begrenzung eines Abwärtstrendkanals aufgesetzt (grüne Pfeile im Chart - mehrfach bestätigt), um jedesmal wieder von diesem deutlich nach oben abzuprallen. Dabei fand die letzte Abverkaufsbewegung unter einer extendierenden Welle 5 statt und hat eine lange Lunte auf der Unterseite hinterlassen. Die Make or Break line befindet sich bei 0.223 Euro und bildet zusammen mit der 200 Tage EMA einen Kreuzwiderstand. Ein Überschreiten der selben löst ein starkes Kaufsignal in der Folgezeit aus, welche einen Kursanstieg bis mindestens 0.40 Euro erwarten lässt - bei impulsiven Marktverhalten einer sich dann ausbildenden Welle 3/C wäre zudem die Ausbildung eines neuen mittel- und langfristigen Aufwärtstrendkanals bei der Aktie zu diskutieren, dessen obere Begrenzung derzeit bei rund 1.70 Euro verläuft. Um das im obigen Chart skizzierte Aufwärtsszenario zu aktivieren ist ein Bruch der MoB bei 0.223 Euro in der Folgezeit erforderlich.
Auslösende Trigger für ein solches Szenario sind neben weiteren Kursanstiegen beim Gold, eine Ausweitung der Goldproduktion bei Ascot Mining, ein positiver Ausgang der Rechtsstreitigkeiten im La Toyota Prozess mit dem ehemaligen Joint Venture Partner, neue Goldfunde, sowie auch ein positiver Newsflow aus der Beteiligung an Mineral Hill Industries in Canada denkbar.
Angesichts der verhältnismässig geringen Marktkapitalisierung von gerade mal 6.17 Millionen Euro erscheint das Unternehmen im Hinblick auf die zukünftigen Perspektiven und Potential um den Faktor 40 unterbewertet zu sein. So bezahlt beispielsweise Zijing Mining aus China für den vor einem Jahr vorgestellten Junior Goldproduzenten Norton Gold Fields rund 225 Millionen Dollar. Bezogen auf solche Übernahmeofferten, wäre der faire Wert für Ascot Mining bei derzeit rund 3 Euro je Aktie anzuziedeln, was dem 261.8% Extensionziel einer Wave I Struktur - basierend aus den Hoch und Tiefpunkten der letzten Jahre entsprechen würde.
Bei exponentiellem Marktverhalten wären Kursziele auf der Oberseite im langfristigen Kontext hingegen bei rund 38 Euro je Aktie zu veranschlagen. Dazu bedarf es aber diverser Triggerfaktoren, die ein solches Bullenszenario untermauern. Angesichts der Dimensionen der umlaufenden Geldmengen und der Liquidität an den Märkten wäre sogar ein Anstieg in dreistellige Euroregionen innerhalb eines Jahrzehnts zu diskutieren, sofern dies überhaupt ausreicht, wenn die im Derivatemarkt geparkten Geldmengen ihr Heil im Gold- und Silberminensektor suchen werden - ehe sie durch Knopfdruck der Regierungen quasi übernacht entwertet werden.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Seittest - Indextrader24.com erhält die Note "gut" (1.9)
Liebe Leserin, lieber Leser,
letzte Woche erhielt ich das Ergebnis einer Webseitenanalyse von Indextrader24.com. Ich freue mich, dass die Webpräsenz von indextrader24.com überduchschnittlich gut abgeschnitten hat und die Gesamtnote "gut" erhalten hat.
Insbesondere in den Untergruppen Inhalte, Integrität und Usability erhielt die Webpräsenz von indextrader24.com jeweils ein "sehr gut". Lediglich im Bereich der Reputation muss bislang die Webpräsenz von indextrader24.com Abstriche hinnehmen, welche daher zu einer Gesamtnote von 1.9 in der Seitenbewertung - und somit zum Gesamturteil "gut" (1.9) bei seittest führten.
Um den Bekanntheitsgrad von indextrader24.com weiter zu erhöhen wird hiermit für den Rest des Jahres die Verlinkung von Inhalten von indextrader24.com bis Ende 2012 auf andere Webseiten genehmigt. Ich würde mich freuen, wenn Sie Iindextrader24.com bei Gefallen weiterempfehlen und somit zu einer Verbesserung des Bekanntheitsgrades der Webpräsenz beitragen.
Da die Zugriffsraten sich auf indextrader24.com weiter erhöht haben, wurde die monatliche Datentransfermenge für Juni bereits Mitte letzter Woche überschritten, weshalb wieder auf die alte Ausweichseite zurückgegriffen wird.
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Herzliche Grüsse.
Ihr
Cord Uebermuth.
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Verkokste Welt - Fussball als Droge für die Seelen ?
Liebe Leserin, lieber Leser,
in einer Welt in der immer mehr Menschen alleinstehend sind und eine Spiegelung der positiven Selbsterkenntnis nicht mehr in ihrem Gegenüber erfahren, werden diese wie bereits am Wochenende ausgeführt empfänglich für jedwede Form der Zuwendung.
Die Defizite der Gesellschaft und ihrer Strukturen der individuellen Seele entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, um sich kreativ zu entfalten, werden durch mediale "Gehirnwäsche" versucht zu kompensieren. Die Emotionen die eigentlich in liebevoller Zuwendung jenen, die uns nahestehen, gegeben werden sollten, werden in der Individualisierung des Einzelnen in der Gesellschaft auf abstrakte Personen bzw. Medien projeziert.
Erkennbar wird dies, wenn eder Deutsche, oder auch Holländer, Pole usw. anfängt sich ein Trikot seines Lieblingsspielers überzustülpen, weil er seine Emotionen, die anderweitig nicht mehr spiegeln kann, auf jene 11 Gladiatoren auf dem grünen Rasen spiegelt. Die Frage ist natürlich, wieso die Emotionen im Kollektiv in Stadien oder auch beim public viewing auf diese Art und Weise ausgelebt werden. Denn für die Seele ist Fussball das, was synthetische Nahrungsergänzungsmittel für den Körper des Menschen sind. Die Sensitivität und das seelische Wohlbefinden wird nachhaltig nur durch liebevolle Zuwendung und Sensitivität für die vielen Dinge, die uns im Alltag umgeben, aufrecht erhalten. Der starke und wachsende Zuspruch zum Fussball ist in einer verkoksten Welt, in der mancher Banker allein mehrere tausend Euro im Monat für Kokain ausgibt, Ausdruck von Defiziten im Erfahren individueller liebevoller Zuwendung des Einzelnen. Diese Defizite werden im kollektiven "Rausch" quasi kompensiert.
Zu Lieben vermittelt das Gefühl von Glück und Glückseeligkeit. Das Glück,welches viele Menschen z.B. vor der Glotze beim Fussball schauen, erleben ist, mehr oder weniger eine synthetische und virtuelle Interaktion der Seele des Einzelnen, der in dieser Gesellschaft zusehends allein bestehen muss, mit einer virtuellen Matrix, als Ersatzprojektion für fehlende partnerschaftliche Zuwendung und Liebe. Im Kollektiv erfahren derartige Defizit vorrübergehend, wie z.B. beim public viewing ode rim Stadion, wenn gleich auch nur sehr oberflächlich, die Brise einer Zuwendung für die Seele, die aber wirkliche liebevolle Zuwendung und Herzlichkeit, nicht ersetzen, geschweige denn kompensieren kann.
Wenn derart defizitär strukturierte Menschen versuchen ihre Seele mit Fussball "zu füttern", um zwischenmenschliche Defizite im Bedürfnis nach individueller Zuwendung und Zuneigung und Spiegelung im Gegenüber zu kompensieren, dann ist es auch verständlich warum besonders Fussball Holigans dazu neigen - vor allem, wenn der kurzfristig wirkende "Rauschersatz" des Erfolges der eigenen Mannschaft ausbleibt, ihr Umfeld anzugreifen und zu zerstören.
Denn zerstörerische Menschen sind zutiefst frustriert in ihrem Bedürfnis Liebe zu erhalten. Das Ausbleiben von liebevoller Zuwendung führt bei solchen Menschen zur Lust anderen zu schaden - frei nach dem Motto, wenn ich schon keine Liebe erhalte, so bekomme ich wenigstens Zuwendung in Form von Angst der anderen vor mir. Die Macht über andere verschafft Menschen mit derartigen Defiziten subjektive Befriedigung. Solche Menschen empfinden in der Destruktion Macht über das was zerstört wird. Diese Leute glauben, wenn sie etwas zerstört haben, waren sie "grösser und mächtiger" als ihre Mitmenschen. Ein fataler Irrtum. Derart sadistische Menschen sind zutiefst in ihrem Verlangen nach Liebe entäuschte Individuen, die an das eigene Handeln stets die Erwartung einer Gegenleistung koppeln.
Die zunehmend frustrierte Gesellschaft, die sich einer zunehmenden Individualisierung des Einzelnen in seiner Existenz ausgesetzt sieht, läuft Gefahr ihre seelischen Defizite in Form von Gewalt gegen den anderen auszuleben - aus dem Gefühl der Frustration heraus, welche durch das zuvorige Ausbleiben liebevoller Zuwendung starke seelische Schmerzen bei diesen Menschen ausgelöst hat. Wird die entsprechende Erwartungshaltung dieser Menschen an ihren Gegenüber und die Allgemeinheit, nicht erfüllt, so neigen diese die Frustration in Form von Hass und Gewalt auszuleben.
Wer meint, das Dinge wie in den 30´er Jahren im 20. Jahrhundert heute nicht mehr möglich sind, als der Hass Millionen Menschen hierzulande in den Tod schickte, der sei daran erinnert, dass das Potential heute in der Gesellschaft ähnlichen Hass gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen aufzubauen, nicht weniger gross ist, als noch vor 70 Jahren. Sollte ein entsprechender Anlass in einer seelisch derart defizitären Gesellschaftsstruktur das eh schon fragile Gleichgewicht des seelischen Wohlbefindens des Einzelnen im Kollektiv stören, dann können daraus sehr schnell Bürgerkriegsähnliche Zustände - bis hin zu Anarchie und roher Gewalt - führen.
Es ist daher von elementarer Wichtigkeit, dass die Menschen in Europa und überall auf der Welt entsprechende Rahmenbedingungen vorfinden und geschult werden ihre Sinne und Sinnlichkeit zum Wohle ihres nächsten zu nutzen - ohne dass man ihnen beibringt, dass zum Glücklich sein eine Gegenleistung erforderlich sei. Liebe sollte etwas sein, dass nicht zu einem Erwartungsproblem wird. Die kleinste Erwartung ist bereits schädlich für die Offenheit und den Aufbau von Gefühlen. Auch die "kleine" Erwartung ist schädlich für den Aufbau von Beziehungen zu den Mitmenschen, und somit schädlich für unsere Seele.
Fussball wird überbewertet - sowohl vom Individuum, als auch vom Kollektiv - erst recht aber von den Medien.
Die Medien - und auch das Internet - können kein Ersatz sein, für eine liebevolle und sensitive Beziehung zu unseren Mitmenschen - besonders jenen, die uns ganz besonders am Herzen liegen. Seien Sie sich dessen bewusst, wenn sie sich vor die Glotze oder vor den Rechner hängen.
Denn, wie es heisst es auch: "Fernsehen fickt deine Seele!" Die Formulierung ist zwar hart und nicht jugendfrei, aber sie beschreibt zutrefend die Folgen des Fernsehkonsums für die Seele und Psyche des Einzelnen.
https://www.fernsehenficktdeineseele.de/
Ein Grund mehr die Glotze - ebenso wie virtuelle Welten anderer Art - aus ihrem - und dem Leben ihrer Kinder - zu verbannen. Je eher desto besser.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Griechenland kann einpacken - aber noch ist Polen nicht verloren...
Zumindest fussballerisch steht Griechenland kurz vor dem Aus. Die Entscheidung über die Zukunft der griechischen "Fussballgötter" fällt am Wochenende - und nicht nur über die Fussballzukunft des Landes...
Polen ist hingegen noch nicht verloren - auch wenn Griechenland aus der europäischen Fussballmeisterschaft ausscheiden sollte. Denn um oben ganz mitzuspielen muss man bessere Leistungen zeigen, als bislang. Das dies aber bis zum Wochenende oder auch danach sich bei den Griechen ändern wird, darf ernsthaft bezweifelt werden. Den Rest der Europäer wird das wahrscheinlich eher wenig stören.
Die Europameisterschaft wird auch ohne Griechenland weitergehen - wahrscheinlich sogar auf höherem Niveau. Und da Polen noch nicht verloren ist, ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Stimmung der Massen sich im weiteren Verlauf verbessert. Kritisch wird es allerdings, falls Deutschland aus dem Tunier der Europäer ausscheidet. In diesem Fall dürfte es ziemlich ungemütlich werden - um nicht zusagen ziemlich hässlich.
Warten wir es ab, was diesen Monat noch alles passieren wird - und freuen uns derweil des Lebens.
In diesem Sinne.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth,
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Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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