Wenn die da unten nicht mehr wollen und die da oben nicht mehr können...
...dann ist ein Klima für Revolutionen gelegt. So stellte es Lenin zumindest im letzten Jahrhundert bereits fest.
Und inzwischen nähern wir uns einem solchen gesellschaftlichen Klima immer mehr an. Denn wer nah am Menschen ist, bemerkt, dass immer mehr Deutsche die Schnauze voll haben von dem was in Berlin und anderen Regierungen in Europa vermisst bockt wird.
Inzwischen dämmert es auch der Masse, dass die da oben nicht mehr können und auf dem Weg von der Macht zur Ohnmacht sind...
Ein gefährlicher Cocktail für eine Demokratie, der bereits in Teilen durch Despoten und falsche Fuffziger in Berlin und anderen Präfekturen der EU-Diktatur erschaffen wird und dabei die Ersparnisse der Deutschen in Taschen der Elite munter und fleissig weiter transferiert.
Es gärt im Volk und während es im Volk immer mehr gährt, macht man in Berlin einen auf "schöne heile Welt"...
Schön ist die Welt in der wir leben, aber der homo sapiens ist dabei die Flora und Fauna auf diesem Planeten auszulöschen und damit auch seine einzige Existenzgrundlage - und dies alles nur weil er die Marktwirtschaft als das Modell der Zukunft schlechthin ansieht.
Die Vergötterung der Marktwirtschaft trägt schon Götzencharakter und ist unter anderem Folge der Manipulation der Massen durch eine die Massenmedien kontrollierende Finanzindustrie, die von dieser Marktwirtschafts"psychose" prächtig auf Kosten der Allgemeinheit lebt.
Das System der freien Marktwirtschaft steht angesichts der angehäuften Schuldenberge dabei näher an seinem Aus, als je zuvor. Nur den Sheeples in der Welt erzählt man es nicht. Bricht das System der freien Marktwirtschaft zusammen, was mit Blick auf die fehlgeleitete Politik seitens der Regierenden in Europa und Übersee als wahrscheinlich angenommen werden muss, dann wird sich auf der letzte Rest an Demokratie in diesem Land ins Jenseits verabschieden und ein neue Götzenbild an den Platz der freien Marktwirtschaft treten. Ob dies der Kommunismus, der Sozialismus oder eine anderen Ideologie sein wird, bleibt offen.
Die einzige Chance, die die Marktwirtschaft noch hat ist den Weg der Wahrheit zu gehen, was aber in letzter Instanz für die Masse und erst recht für die Elite mit äusserst schmerzhaften Vermögensverlusten verbunden sein wird. Wird aber der jetzige Status quo ante weiter fortgeführt, dann ist ein gesellschaftliches Inferno zusammen mit einem Finanzmarktinferno vorprogrammiert und unausweichlich.
Denn dann wird an die Stelles des Systems der freien Marktwirtschaft ein anderes System treten - und vermutlich wird dies der Sozialismus sein, der seit Marx nie wirklich tot war, sondern dessen Ideale eine zeitlose Anziehungskraft auf die Gesellschaft und das Proletariat ausüben.
Die derzeitigen Abläufe und Geschehnisse in den Regierungen Europas und in Übersee sind dabei nichts anderes als die verzweifelten Versuche des Grosskapitals und einer feudalistisch lebenden Elite ihre Macht zu erhalten. Ein klassischer Verteilungskampf, so wie er bereits seit Jahrtausenden in verschiedenen Gesellschaftsformen stets aufs neue ausgefochten wurde und der früher oder später immer wieder in Revolutionen und/oder bürgerkriegsähnlichen Zuständen - oder im Extrem in Kriegen und im letzten Jahrhundert sogar in Weltkriegen mündete.
Eine solche Entwicklung im System der Marktwirtschaft wird durch die wenig vorrausschauende Handlungsweise der Regierungen in Europa inzwischen immer wahrscheinlicher.
Wenn das System der Marktwirtschaft, basierend auf dem Schuldgeldsystem einer korrupten Hochfinanz, kollabiert, sollten Sie bereits dieses System verlassen haben - andernfalls werden Sie verlassen sein.
Denken sie immer daran: "Wenn die da unten nicht mehr wollen und die da oben nicht mehr können..." - dann ist Schluss mit lustig im System der freien Marktwirtschaft und seinen gigantischen Schuldenblasen aus ungedeckten Wechseln und sogenannten Finanzinnovationen auf wertlosem Papier.
Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth
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Ihr.
Cord Uebermuth.
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