10.02.2011 12:00

Tödliche Süssstoffe & Giftlimomaden - oder wie die Nahrungsmittelindustrie die Gesundheit der Menschen zugrunde richtet...

Liebe Leserin, lieber Leser,

bereits im Januar habe ich unsere Ministerin Frau Ilse Aigner im Verbraucherschutzministerium der Bundesrepublik Deutschland auf die gesundheitlichen Gefahren diverser Inhaltsstoffe der Nahrungsmittelindustrie hingewiesen - allem voran hinsichtlich des Süsstoffes Aspartam in Limonaden, Light Produkten jeglicher Art und Cola light Produkten.

Wider erwarten bekam ich vor 10 Tagen auch eine Antwort. In dem dreiseitigen Antwortbrief wurde mir versucht darzzulegen, das es bei Süssstoffen, wie Aspartam keine gesundheitlichen Bedenken gebe. Zudem wurde auf das Weisungsrecht der EU, welche nationales Recht breche verwiesen, wonach der Vertrieb dieser Substanzen erlaubt sei.

Nun - ein Verbraucherschutzministerium und eine Verbraucherschutzministerin, die medizinische Warnung und Hinweise zur gesundheitschädflichen Wirkung diverser Inhaltsstoffe in Lightprodukten und Diätgetränken nicht zur Kenntnis nimmt bzw. die daraus resultierenden Gefahren für die Gesundheit der Menschen in unserem Land schlichtweg ausblendet, handelt unverantwortlich. Mehr noch man muss zudem Schluss kommen, dass auch das Verbraucherschutzministerium durch die Interessen der Grossfinanz gesteuert wird, denn anders kann es wohl kaum erklärt werden, dass potentiell Krebserregende Inhaltsstoffe ohne Gefahrenhinweis auf den Getränkeverpackungen weiterhin an die Konsumenten verkauft werden.

Eine aktuelle Durchsicht der medizinischen Literatur zu dem Thema, die ich letzte Woche vorgenommen habe, kommt zu dem Schluss, dass Süssstoffe - ohne Ausnahme - bei weitem nicht als ungefährlich angesehen werden können - im Gegenteil. Artifizelle Süsstoffe wie Aspartam oder auch Sacharrin sind mutagen und Karzinogen - sprich sie erzeugen Krebs - wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lymphome und Leukämien.  Auch das viel gelobte Stevia weist in einigen Arbeiten genotoxische Effekte auf.

Zudem besitzen Süssstoffe wie Aspartam das Potential neben der Krebsinduktion, auch weitere Gesundheitsschäden im Organismus anzurichten.

Kaum bekannt sind neuere Arbeiten, nach denen die zur Noradrenalin und Adrenalin metabolisierte Phenylalaninquelle des Aspartam zum arteriellen Hypertonus - also zum Bluthochdruck führt. Zudem wird Aspartam im Organismus weiter in Formaldehyd (ebenfalls krebserregend) und Methanol (nerventoxisch) zerlegt. Während Formaldehyd nicht aus dem Organismus entfernt werden kann und sich anreichert - führt Methanol zu einer Vielzahl an Nervenschäden und zum Untergang an Neuronen im Cortex der Grosshirnrinde. DIe Folgen unter anderem Sehstörungen, Demenz und Debilität und andere neurodegenerative Erkrankunsbilder wie Morbus Parkinson.

Die Phenylalaninquelle im Aspartam steht zudem unter dem Verdacht Depressionen auszulösen, in dem es den Botenstoff Serotonin, der das Wohlbefinden des Menschen steuert, aus seiner Interaktion im Zentralnervensystem verdrängt. Weitere wissenschaftliche Arbeiten weisen darauf hin, dass es zudem zu einer Schädigung des zentralnervösen Sättigungszentrums des Menschen kommt. DIe Folge: Übergewicht und Gewichtszunahme.

Man kann dem Aspartam also durchaus mit Blick auf vorliegende Studien die Eigenschaft einer verhaltens- und stimmungsbeinflussende Droge im Sinne einer psychotropen Substanz zuweisen - allerdings im negativen Sinne.

Die von der Monsantogruppe vertriebenen Lebensmittelinhaltsstoffe weisen bei einer Vielzahl der verwendeten Substanzen toxikologische Effekte dar, die als im höchsten Grade bedenklich eingestuft werden müssen. Umso bedauerlicher ist es, dass selbst die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner entsprechende Warnungen zu gesundheitlichen Risiken mit dem Hinweis auf EU-Recht zurückweisen lässt. Verbraucherschutz sieht anders aus.

Mehr noch - es werden offenbar die Interessen der Monsantogruppe, welche im Besitz der Rockefeller Dynastie sich befindet, und die reine Profitgier der Nahrungsmittelkonzerne geschützt, die in Form billiger Zuckerersatzstoffe versuchen ihre Profite zu maximieren und dabei sprichwörtlich über Leichen gehen.

Möglicherweise geschieht dies aber auch mit System im Hinblick auf die zukünftigen Interessen der Pharmaindustrie. Denn durch die massive Bewerbung von Lightprodukten und einem ausgeklügelten Marketingsystem züchtet man sich die Krebs und Herzkreislaufpatienten, sowie die psychatrischen Krankheitsbilder heran, mit denen man erneut abkassieren kann.

Die nun gestern bekannt gewordenen Ergebnisse zu den gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen im Bereich der Diätlimonaden unterstreichen einmal mehr die Brisanz und Gefährlichkeit von Diät- und Lightprodukten.

https://www.welt.de/gesundheit/article12492680/Auch-Diaet-Limonade-erhoeht-Risiko-von-Herzproblemen.html

Das im Zusammenhang mit dem Genuss dieser Produkte verbundene erhöhte gesundheitliche Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfälle kann durch die Blutdrucksteigernde Wirkung des Aspartams erklärt werden. Der Mechanismus wurde weiter oben von mir bereits dargelegt.

Noch gefährlicher wird es für Kinder und Schwangere die solche Produkte verzehren. Hier sind im Januar Studien erschienen, die im Tierversuch zeigten, dass trächtige Mäuse, die mit Aspartam behandelt wurden, später Nachwuchs gebaren, der an Lungen und Leberkrebs erkrankte. Auch Kinder im Later um die 10 Jahre zeigten in sehr gut dokumentierten Fällen unter Aspartam blutbildveränderungen und einen massiven Abfall der Blutplättchen auf, der sich besserte, sobald Aspartam aus der Nahrung entfernt wurde. 

Derweil lässt das Verbraucherschutzministerium mir gegenüber erklären, dass es keine gesundheitlichen Bedenken bei Aspartam gäbe. Ich komme mir bei solchen Mitteilungen schon ziemlich verrarscht vor. Der Antwortbrief aus dem Bundesverbraucherschutzministeriums ist eine Beleidigung für jeden normal denkenden Menschen und für meinen medizinischen Sachverstand.

Im Grund hätte einen solchen Brief auch die Monsantogruppe gleich selber schreiben können. Heile Welt - mit nichten. Das System pervertiert und ist totkrank.

In einer Welt in der Menschen wissentlich mit gesundheitsgefährdenen Substanzen abgefüllt werden - um die Profite zu maximieren und zugleich nicht über die daraus resultierenden Gefahren informiert werden - mehr noch sogar vorsätzlich getäuscht werden, in dem ihnen suggeriert wird, dass sie einen gesundheitlichen Benefit davon hätten, kann man getrost von einem globalen Akt höchster Kriminalität sprechen. Mitten drin in diesem Sumpf der Nahrungsmittelmafia steckt unsere eigene Bundesregierung.

Schützen Sie sich und ihre Kinder - achten Sie auf eine gesunde Ernährung - und lassen sie sich nicht von der Propagandamaschine täuschen.

Leben Sie ihr Leben und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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