01.04.2011 23:21

Schwere Explosion im Endlager Gorleben - Behörden sperren Region weiträumig ab...

Nach unbestätigten Meldungen vom 1. April hat es offenbar im Endlager Gorleben heute am späten Abend eine Explosion gegeben, bei der radioaktive Nuklide in unbekannter Menge in die Umwelt freigestzt worden sind.

Demnach soll eine Gruppe Jugendlicher sich Zutritt zu einem ungesicherten Abschnitt des Endlagers in Gorleben verschafft haben. Die Gruppe der Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren, soll dabei Feuerwerkskörper in einen nicht gesicherten Entlüftungsschacht des Salzstocks des Endlagers geworfen haben. Anschliessend habe es eine gewaltige Explosion gegeben, so berichten Anwohner.Diese Explosion sei noch im rund 30 km entfernten Perleberg zu hören gewesen.

Zwei der fünf Jugendlilchen sollen dabei so schwer verletzt worden sein, dass sie mit Rettungshubschraubern in ein umliegendes Krankenhaus gefolgen werden mussten.

Während der Routine-Röntgenaufnahmen kam es in der Radiologie zu einem Strahlenalarm, da Dosimeter der Abteilung plötzlich ein erhöhte Strahlungsfreisetzung registrierten. Zunächst vermuteten Mitarbeiter der Klinik ein Strahlungsleck in der nuklearmedizinischen Abteilung des angegliederten onkologischen Zentrums.

Erst bei der Evakuierung der betroffenen Abteilung wurde festgestellt, dass die beiden schwer verletzten Jugendlichen offenbar mit Caesium 134 und Caesium 137, sowie mit Plutonium 239 radioaktiv kontaminiert waren.

Es wird vermutet, dass die Jugendlichen im Salzstock des Endlager in Gorleben eine Knallgasexplosion auslösten bei der es zur grossflächigen Zerstörung im Endlager kam und über den Entlüftungsschaft der sich durch die Explosion auf einen Durchmesser von 7 Metern erweitert hat, zur Freisetzung radioaktiver Nuklide in bislang unbekannter Menge kam. Experten berfürchten, dass es bei dieser Explosion im Salzstock zum Eintritt grosser Mengen von Grundwasser kam, welches nun die Wasserversorgung in Norddeutschland bedroht.

Derzeit wird der Vorgang vom Katastrophenschutz und mit Hilfe von Spezialeinheiten der Bundeswehr weiter untersucht. Es wurde eine Sperrzone im Umkreis von 50 Kilometern eingerichtet, die noch bis zum 1. April um 24:00 Uhr Bestand haben soll.

Zudem besteht ein Überflugverbot für Gorleben. Um die Bevölkerung nicht weiter zu verunsichern, wurde darauf verzichtet umliegende Gemeinden umgehend mit Kaliumjodid zu versorgen.

EinTerroranschlag kann nach vorläufiger Einschätzung gegenwärtig ausgeschlossen werden. Eingehendere Nachforschungen haben gezeigt, dass es sich bei der vorliegenden Meldung um einen Aprilscherz handelt.

Das Bundesinnminsterium hat zu diesem Aprilscherz bislang keine Stellungnahme abgegeben.

WICHTIGER HINWEIS: BEI DEM VORLIEGENDEN ARTIKEL HANDELT ES SICH UM EINEN SARKASTISCHEN BEITRAG. GORLEBEN IST ZWAR GEEIGNET FÜR EINEN ENDLAGERGAU - ABER DERZEIT LIEGEN KEINE INFORMATIONEN VOR, DASS EINE EXPLOSION IM ENDLAGER IN VORBEZEICHNETER WEISE STATTGEFUNDEN HAT.

Auch wenn der Artikel ein Aprilscherz ist, so kann man die mediale Verharmlosung der Konsequenzen des Super-Gaus in Japan ebenfalls als schlechten Scherz auffassen. Allerdings ist die grossflächige atomare Verseuchung in Japan Fakt - und toternst! Auch in Gorleben gab es bereits 1969 eine echte Gasexplosion, dennoch erzählt man den Massen, alles sei sicher.

https://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/6812-die-explosion-von-1969-erdgas-unter-gorleben

Geniessen Sie trotzdem das sonnige Wochenende, denn es werden noch ganz schwere Zeiten auf uns zu kommen.

 

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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