16.12.2011 21:02

Personalie: Christian Lindner - wurde er zu unbequem für die Elite?

Offiziell ist Christian Lindner freiwillig und mit Blick auf die eigene Selbstachtung zurückgetreten, so lässt man die Bevölkerung via Mainstreampresse und medialer Darstellung wissen.

Nun war der heimliche Ex-Parteifavorit nicht gerade ein Freund der Eliten - ganz im Gegenteil. Mit der Befürwortung des Atomausstiegs dürfte er sich in bestimmten Kreisen der Gesellschaft in diesem Jahr keine Freunde gemacht haben.

Zudem liess er es zu, dass die FDP offen über ein Ende der Transferunion für bankrotte EU-Staaten abstimmt - ein Umstand der auf noch weniger Gegenliebe bei jenen Elementen des Staates zu stossen scheint. Offenbar war das der Elite, also jenen die von der Ausbeutung der Menschen in Europa am meisten profitieren - ohne selbst auch nur einen Handschlag zu tätigen, dann zuviel geworden. Ich bezweifle, dass der sich sozial sehr engagiert zeigende und aufstrebende Christian Lindner freiwillig zurück getreten ist. Vielmehr vermute ich, dass er zu diesem Schritt gedrängt wurde, da er für die Systemprofiteure, jenen Eliten, die dem Volk immer mehr Schulden aufhalsen und sich selbst an ihm bereichern, zu unbequem wurde.

Wahrscheinlich dürfte man mit Blick auf das Schicksal von Jürgen W. Möllemann, der vermeintlich bei einem Fallschirmabsturz auf bislang ungeklärte Art und Weise seinerzeit zu Tode kam, nunmehr auch Herrn Lindner den Rückzug aus der politischen Verantwortung nahegelegt haben. Zumindest ist so etwas durchaus denkbar, vor allem wenn man vorher möglicherweise versucht hat ihn zu kaufen, was denn auch die Formulierung "aus Selbstachtung" in seiner Rücktrittserklärung erklären würde.

Damit verlässt ein weitere fähiger Politiker die politische Bühne in einem immer mehr zum Kasperletheater mutierenden poliltischen Kabarett in Berlin und Europa.

Möllemann tod, George Köhler als Bundespräsident zurückgetreten, Axel Weber, EX--Bundesbankchef ebenfalls zurückgetreten, Jürgen Stark bei der EZB ebenfalls weg - und inzwischen geht die nächste mediale Kampagne gegen Christian Wulf, den deutschen Bundespräsidenten los, so als habe man nie vorher gewusst, dass Verbindungen zu höheren Kreisen der Finanz bestanden.

Nun Herr Wulff, war nicht ganz so kritisch wie Georg Köhler in seiner Amtszeit, dennoch erlaubte er sich in diesem Jahr einige kritische Nebensätze zur Fiskalunion Europa´s und den ausufernden Staatsschulden und den geplanten Schuldentransfers. Das derzeit eine mediale Hetzkampagne inzeniert und losgeschlagen wird, weist darauf hin, dass Christian Wulf offenbar in bestimmten Kreisen des Systems ebenfalls inzwischen in Ungnade gefallen ist...

Phillip Rösler, dessen politische Glanzleistung es bisher war, in diesem Jahr die Monopolstellung er Pharmabranche in Deutschland mit ihren milliardenschweren Umsätzen zu attackieren - und zwar mit dem Arzneimittelneuordnungsgesetz, welches als ein echter Meilenstein in der Gesundheitsversorgung der deutschen Patienten anzusehen ist (https://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=80692)   , im übrigen sehr zum Ärger der Pharmaindustrie und von den Medien quasi unbemerkt und nicht gewürdigt, dürfte inzwischen bei höheren Kreisen der Finanzindustrie und der Pharmabranche ebenso auf der Abschussliste stehen.

Es fällt auf, dass Personen, ja ganze Parteien, denen inizwischen das langfristige Wohl des deutschen Volkes am Herzen liegt - reihenweise aus ihren poliltischen Ämtern geschanzt werden bzw. nach Strich und Faden schlecht gemacht werden.

Es darf durchaus darüber sinniert werden, ob Möllemanns Schicksal  jene volksnahen Demokraten bewog und bewegt ihre Ämter niederzulegen, weil sie zu unbequem für das System der Ausbeutung der Völker Europas wurden und dieses öffentlich in Frage stellen. Zudem fällt auf, dass alle genannten Personen, nie zum Kreis der Bilderberger Konferenz eingeladen wurden, was bereits sozusagen darauf hinweist, dass systemkritische Politiker und Regierungsmitglieder wie ein Christian Lindner, die die Ausbeutung der Menschen durchschauen und in Frage stellen, offenbar lange zuvor in Ungnade gefallen sind...

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth

 

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