Michael Porter - 40000 Deutsche sterben jedes Jahr unnötigerweise an den Folgen des Systems...
...in deutschen Kliniken und Krankenhäusern.
40 000 Menschen sterben allein in Deutschlands Krankenhäusern unnötigerweise, obwohl sie bei angemessener Behandlung nicht sterben müssten - und das Jahr für Jahr wegen der immer mehr ausufernden Fehlentwicklungen im deutschen Gesundheitssystem.
Der Harward Professor und Ökonom Porter wies bei seinem Deutschlandaufenthalt im Februar expliziz auf die strukturellen Fehlentwicklungen im deutschen Gesundheitssystem hin. Demnach werde das jetzige System um die Ärzte herum organisiert. Der Patient geht in diesem System mit seinen Problemen verloren...
Die Folge: Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 40000 Menschen in deutschen Krankenhäusern, die bei adäquater Behandlung und intakten Strukturen nicht sterben müssten.
Man kann auch sagen: "Deutschland spart sich zu tode..."
Trotz der nach wie vor hohen Versorgungsdichte mit Krankenhäusern, so Porter, ist das deutsche Gesundheitswesen nur Mittelmass im internationalen Vergleich. In der Qualität liegt Deutschlands Gesundheitssystem im internationalen Kontext weit zurück.
Porter: "Wer immer nur Kosten sparen will, macht es am Ende teurer!"
In der breiten Öffentlichkeit wird diese massive Fehlentwicklung im deutschen Gesundheitssystem natürlich nicht thematisiert - im Gegenteil. Die Probleme im medizinischen Alltag werden geflissentlich unter den Tisch gekehrt, um dem sozialverträglichen Frühableben weiter Vorschub zu leisten.
Nur ein toter Kranker scheint in Deutschland noch ein guter Kranker zu sein...
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Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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