Lage in Japan weiter angespannt - das Zeitfenster verkürzt sich - Hundertausende Japaner auf der Flucht!
Die Lage in Japan ist weiterhin nicht unter Kontrolle - immer mehr Menschen verlassen den Norden Japan´s ,sofern es ihnen möglich ist. Ausländer ebenso wie Japaner verlassen Tokio und immer weniger Fluggesellschaften fliegen Japans Hauptstadt an.
Osaka im Süden Japans wird zum neuen Zentrum der Strahlenflüchtlinge Japans. Derweil gerät die Lage im Reaktor 4 immer mehr ausser Kontrolle. Die Sicherheitsbehälter von Reaktor 2 und 3 bleiben beschädigt.
Das Problem in Reaktor 4 ist das dort rund die 5 bis 6-fache Menge an Kernbrennmaterial befindet - als in einem Einzelreaktor. Das nächste Problem in Reaktor 4, ist dass genau diese 5-6 potentielle atomaren Bomben nicht durch einen Sicherheitsbehälter geschützt sind.
Die Strahlenwerte befinden sich weiterhin auf extrem hohen Niveaus. Während die Medien die 50 Mitarbeiter (in den Medien gerne auch verniedlichend Fukushima 50 genannt), die in Kamikazemanier ihr Leben opfern, feiert schwelt das nukleare Feuer weiter in den Reaktoren. Die "Helden von Fukushima" werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bereits in wenigen Tagen versterben. Und es werden noch viel mehr Menschen sterben. Tokio droht für immer unbewohnbar zu werden.
Verzweifelte Löschversuche mit Wasser scheinen weiterhin die Entwicklung nicht eindämmen zu können - die Brennstäbe liegen nun schon seit Stunden in Reaktor 4 offen.
Aber auch die Reaktoren 5 und 6 in der unmittelbaren Nachbarschaft sind weiterhin gefährdet. Die Abwendung des Super-Gaus wird immer unwahrscheinlicher. Tokio bleibt somit mittelbar als auch unmittelbar gefährdet.
Es muss bezweifelt werden, dass die Lage bei den laufenden Kernschmelzen noch gestopt werden kann. Die vollständige Kernschmelze ist nach Ansicht von Experten nicht mehr abzuwenden. Derweil befinden sich hunderttausende von Japanern inzwischen auf der Flucht.
https://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Ausmass-der-Kernschmelze-entscheidet-ueber-Folgen-fuer-Umwelt-2071210065
In Fukushima 1 haben wir es mit einem vielfachen an spaltfähigen Kernmaterial zu tun als in Tschernobyl. Bedenkt man welche riesigen Mengen an Material in Fukushima lagern, so muss man von dem schlimmsten ausgehen. Dies gilt auch im Hinblick eine atomaren Explosion und den dafür erforderlichen relativ geringen kritischen Masse.
Uran 235 strahlt rund 720 Millionen Jahre. Wir haben es weiterhin mit einer biblischen Apokalypse zu tun.
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Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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