Kauf Short auf den DAX...
...und eines Hebelshortzertifikats zum Handelsschluss.
Gekauft wurde eine Put mit der WKN BN7QZH - Einstieg zu 4.03 Euro
Gekauft wurde ein Knock Short Zertifikat mit der WKN CM7A7H - ebenfalls zum Handelsschluss.
Nach einen Kursanstieg im DAX von mehr als 15% in 12 Tagen ist das Chance/Risikoverhältnis auf der Longseite als schlecht zu bezeichnen. Es bestehen entsprechende und nicht unerhebliche Rückschlagsrisiken.
Zudem hat der FDAX eine abwärtsgerichtete Trendkanalbegrenzung - ausgehend von Jahreshoch - heute bestätigt. Auch der Dow Jones ist in eine Bärenfalle getapst. und von seinen Höchsständen in der zweiten Handelshälfte zurück gefallen.
Die zuletzt stattgehabte Welle 2 nach der WAVE 1 DOWN der WAVE 3/C, die im Februar - nach der Finalisierung der übegeordneten WAVE 2/B, eingeleitet wurde, wurde in Form einer triple combination heute finalisiert. Es erfolgte ein klassischer Rücklauf in die Wave 2 der vorherigen abwärtsgerichteten Impulsstruktur der letzten Wave-Struktur (der WAVE 1 DOWN). Damit hat der FDAX seinkurzfristiges rebound Potential zunächst ausgeschöpft. Zudem liegt keine intime Korrektur der vorherigen Abwärtsbewegung der WAVE 1 DOWN vor. Der VDAX signalisiert zudem eine hohes Mass an Sorglosigkeit, so dass nach dem erfolgten Rücklauf der letzten 2 Wochen nun mit einer erneueten Abwärtsbewegung gerechnet werden muss. Erste Kursziele dieser anstehenden Abwärtsbewegung liegen bei 6850/6836 und nachfolgend bei 6500 und tiefer.
Die Gann-Quartalsregel wurde heute nicht erfüllt - so dass auch von dieser Seite keine Indidkation für eine nachhaltige neue Aufwärtsbewegung vorliegt.
Japan erlebt einen 37% EInbruch seines Autoabsatzes. Zudem dürfte in den kommenden Wochen und Monaten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aufträge und die Konjunkturerwartungen zu rechnen sein. Sprich: ein konjunktureller Abschwung zeichnet sich ab, der mit grosser Wahrscheinlichkeit nachhaltigen Charakter haben wird.
https://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hzoOjdR-kHT9p3DWxO3GPMaTlvAA?docId=CNG.6e3efc292be81b262bea74f7a4360754.351
Zugleich dürften die Folgen der Katastrophe in den kommenden Wochen und Monaten voll zum tragen kommen. Japan´s Salamitaktik hinsichtlich der Verhaharmlosung der Folgen des Super-Gaus in Japan sind erschreckend. Tokio wird meines Erachtens langfristig - ebenso wie grosse Teile Japans - nicht zu halten sein - zumal eine langfristige fortlaufende Kontamination des Grundwasser nicht wie in Tschernobyl - auf Grund der Lage am Meer - verhindert werden kann. Die Folgen sind für Japan deletär.
Die mediale Massenpropagand hinsichtlich vermeintlich sicherer Lebensmittel, die aus Japan eingeführt werden ist ein Widerspruch in sich. Zum einen stellen Grenzwerte für radioaktive Strahlung eh schon nur einen relativen Gesundheitsschutz dar, da bereits unterhalb von gesetzlichen Grenzwerten Strahlenschäden für Betroffene möglich sind, zum anderen erfassen Standardgeigerzähler keine Kontamination von Waren, Lebensmitteln und Futtermitteln mit Plutonium, da die Heliumkerne der Alphastrahler nicht durch die Umhüllung der Geigerzähler-Sonde treten können und somit auch nicht als Strahlung registriert werden. Es darf aber bezweifelt werden, dass die Anbieter von industriellen Fischpordukten und Lebensmitteln aus Japan entsprechende aufwendigere Untersuchungen auf Plutonium durchführen und sich auf die Verwendung von Standardgeigerzählern zur Erfassung von Gamma und Betastrahlung verlassen werden - mit fatalen Konsequenzen, falls entsprechende Produkte und Waren mit Plutonium kontaminiert sein sollten.
Die Problematik der Kontamination von Lebensmitteln und Waren aus Japan wird sich in den kommenden Jahren in einem massiven Anstieg der Krebserkrankungen wiederspiegeln. Zudem ist die Verharmlosung der Folgen der atomaren Verseuchung für deutsche Konsumenten seitens der Verbraucherschutzministeriums und der EU - aber insbesondere auch für Japans Bevölkerung - an krimineller Energie kaum noch zu übertreffen. Während weiterhin nun Fischprodukte aus den Fanggebieten 61 und 67 - also aus der Region vor der japanischen Küste und dem Nordostpazifik, die derzeit ebenso, wie das Landesinnere radioaktiv verseucht werden, weiterhin in den Handel deutscher Supermarktketten gelangen, erzählt man uns, dass Einfuhren aus Japan nur einen sehr geringen Prozentsatz von angeblich 0.1% ausmachen würden. Ein Blick in die Tiefkühltheken deutscher Discounter vor Ort zeigt hingegen, dass im Grunde fast ausnahmslos sämtliche Fischprodukte ihren Ursprung in der Pazifik-Region haben, die derzeit mit radioaktiven Fall Out grossflächig kontaminiert werden. Eigenen Untersuchungen in dieser Woche zufolge lassen sich überschlägig geschätzt rund 90% der im Supermarkt befindlichen Fischprodukte in meinem Wohnort den Hochrisikofangzonen 61 und 67 - also dem Pazifik vor der Küste Japans und dem Nordostpazifik zu ordnen.
Die Lieferanten von Tiefkühlfischprodukten aus den betreffenden Regionen dürften daher den Erlass der jüngsten EU-Verordnung zum Strahlenschutz veranlasst haben. So wird es demnächst atomaren Sondermüll als Lachsfilet, Fischfrikadellen, oder andere Fischprodukte auch hierzulande bei den Supermärkten geben. Der Umstand, dass Plutonium durch Geigerzähler herkömmlicher Bauart nicht detektiert werden kann weist zu dem auf ein erhöhte Kontaminationsrisiko durch Inkorporation entsprechender Produkte hin.
Eine Stellungnahme der IGLO-GmbH habe ich trotz erfolgter Anfrage bislang nicht erhalten.
Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.
Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.
Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
—————
Unterstützen Sie die Arbeit von Indextrader24.com mit einer Spende, wenn die Beiträge und Analysen ihren Zuspruch finden .
Nur so kann gewährleistet werden, dass die Inhalte auch zukünftig kostenfrei bleiben.
Sollten Sie Chartausschnitte oder Bilder vergrössern wollen so können Sie die Tastenkombination STRG und + verwenden.
Wenn Sie die Darstellung auf dem Bildschirm wieder verkleinern wollen verwenden Sie bitte die Tastenkombination STRG und -
Herzlichst.
Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.
Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.
Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.
WICHTIGER HINWEIS:
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.
Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.