Gute Nacht Deutschland...
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie erwartet steigt der Euro seit seinem Jahrestief nun in den Zielbereich von 1.35 EURUSD. Dort wird aller Wahrscheinlichkeit die Nagelprobe stattfinden - und eine Richtungsentscheidung für den Rest des Jahres fallen.
Wie schon vor einigen Wochen ausgeführt ist zu bei einem Anstieg des Euro´s über 1.36 per Monatsschluss in der Folge mit einem Zusammenbruch des US-Dollarsystems - zumindest aber mit einer massiven Abwertung desselben zu rechnen.
Es verwundert daher nicht, dass nun die USA im Vorfeld eines solchen Szenarios ihre Flottenverbände vor der Küste des Irans zusammenziehen und zugleich die Aktien der US-Rüstungskonzerne anfangen neue Kaufsignale zu generieren. Zweifelsohne stellt ein Krieg im nahen Osten nicht nur eine regionale Katastrophe dar, sondern auch eine globale.
Denn ohne weiteres ist bei einem Krieg im nahen Osten gegen den Iran mit einem weltweiten Flächenbrand zu rechnen.
Erinnern wir uns an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor knapp 100 Jahren, so war es damals ebenfalls eine Meerenge, die vor Ausbruch des ersten Weltkrieges mit Millionen von Toten, im Fokus stand. Was der Bosporus damals war, ist heute die Strasse von Hormus, eine Meerenge direkt vor der Küste des Iran...
Es gehört nicht viel Vorstellungskraft dazu, sich vorzustellen, dass ein Zwischenfall an dieser Meerenge jederzeit geeignet ist einen entsprechenden Kriegsausbruch einzuleiten - ähnlich wie vor knapp 100 Jahren zu Beginn des ersten Weltkrieges...
Doch auch davon wird in den Medien derzeit geschwiegen...
Ebenso zu den jünsgten Plänen des Goldmann Sachs gesandten aus den USA in italienische Massanzug im Tower der EZB in Frankfurt - Herr Signiore Draghi.
Denn dieser plant ganz offenbar dem deutschen Volk weitere Billionen an Schulden und Zahlungsforderungen zu Gunsten bankrotter Banken und Nationen aufzuhalsen...
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/dreijahrestender-zweiter-auftritt-von-draghis-dicker-bertha-11661503.html
Das ist keine dicke Bertha, sondern sprichwörtlich mehr als ein dicker Hund...
Das Aussagen wie jene von Jean-Claude Juncker dieser Tage, dass nun alles sicher sei und verbessert habe, alles andere als glaubhaft sind, sollte Ihnen ebenso bewusst sein. Wie hier schon ausgeführt gilt weiterhin:
"Wenn Politiker und Zentralbanker versuchen sie zu beruhigen, dann sollten Sie im höchsten Masse beunruhigt sein."
Die neuen Pläne der EZB machen Deutschland endgültig zu einem Bankrottkandidaten. Schäubles jüngste Äusserungen passen ebenso in dieses Affentheater aus Politik und Zentralbanken und anderen Bankaristokraten und Bilderbergern - frei nach dem Motto:
"Ist man erst einmal ruiniert - dann lebt es sich ganz ungeniert"
Man darf gespannt sein, welchen Vorwand die Fürsten der Finsternis in den Etagen der EZB oder auch den Regierungen aus der Tasche zaubern werden, wenn diese den Menschen erklären, dass die Ersparnisse ganzer Generationen wertlos geworden sind.
Vor diesem Hintergund kann man nur noch sagen:
Gute Nacht, Deutschland!
Es wird kein Entrinnen mehr geben - die breite Masse wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verarmen - ob durch Hyperinflation, wie sie derzeit wieder versucht wird zu provozieren - oder durch Deflation - bleibt hingegen noch offen.
Merken Sie sich nur eines - Geldsysteme die gerettet werden müssen - taugen nichts mehr.
Herzliche Grüsse und ein erholsames Wochenende.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Herzlichst.
Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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