23.10.2010 20:18

Gold - Papiergeld wertet weiter massiv ab

Dieser Tage und Wochen ist viel zu lesen - Gewinne beim Gold mitzunehmen und in Fiatgeld zu tauschen - argumentiert wird hierbei mit der Bewertung der Edelmetalle gegenüber im Grunde wertlosen Papiergeldwährungen, die selber keinen inneren Wert besitzen ausser jenen, den die Marktteilnehmer den Zahlungsversprechen der Staaten zu messen. Diese Argumentation Edelmetalle mit Fiatgeld charttechnisch zu bewerten führt zwangsläufig zu falschen Schlussfolgerungen und was noch schlimmer ist zu falschen Anlageentscheidungen - auch vor dem Hintergrund der sich exorbitant ausweitenden weltweiten Staatsverschuldungen.

Hierbei ist meines Erachtens wichtig sich vor allem eines klar zu machen - die Argumentation Edelmetalle in Papiergeld zu tauschen kann nur geführt werden von jenen Marktteilnehmern, die als Teil des Systems an ein Überleben der Fiatgeldsysteme glauben. Doch wenn man sich die Charts anschaut, so stellt man fest, dass Papiergeld jeglicher Coleur sich weiterhin in hochdynamischen Abwärtstrends befindet - sprich sie werten weiter dynamisch gegenüber Gold und Silber ab - daran ändert auch die Bearmarketrally der Papierwährungen der letzten Handelstage nichts - sie suggeriert allenfalls dem dem Fiatgeldsystem verfallenen Markteilnehmer - sich Papier zu zulegen - oder in ein dinglich nicht gesichertes System zurück zu kehren - sprich Schulden zu kaufen und Assets zu verkaufen.

Nicht Papiergeld(=Schulden) ist der Masstab für Gold und Silber - sondern die Edelmetalle sind der Masstab für Papiergeld geworden. Diesen Paradigmenwechsel gilt es zu realisieren und zur Kenntnis zu nehmen.

PAPIERGELD MIT WEITERER HOCHDYNAMISCHER ABWERTUNG GEGENÜBER GOLD



Auch der Euro befindet sich in intakten hochdynamischen Abwärtstrends



Angesichts der hochdynamischen Abwertungen des Papiergeldes - und angesichts der weiter unaufhörlich steigenden Verschuldung der führenden Industrienationen ist mit einem Ende der Abwertungsspirale beim Fiatgeld auch in den kommenden Jahren nicht zu rechnen - im Gegennteil, die Dynamik dürfte sich höchtswahrscheinlich noch verschärfen - sprich der Abwertungsdruck auf die zunehmend maroder werdenen Papiergeldsysteme weiter zunehmen - was sich in entsprechend weiter dynamisch steigenden Edelmetallnotierungen wiederspiegeln wird.

Bereits im letzten Jahr wurden die Parallelen in der Goldpreisentwicklung und im Marktverhalten im Vergleich zum Dow Jones Index auf www.Indextrader24.com wiederholt dargestellt. Diese seien im folgenden Chart erneut stellvertretend dargestellt - der bislang sich als Arbeitsmodell für die anstehende historische Abwertung der Fiatgeldsysteme uneingeschränkt bestätigt hat.

GOLD FOLGT IM MARKTVERHALTEN BISLANG DEM DOW JONES AUS DEN ACHTZIGER JAHREN



Daher werden die Kurszielprognosen aus der Analyse vom Februar letzten Jahres auf 2750 US$ je Unze auf mittlere Sicht angehoben, da bislang das Marktverhalten ganz klar jenem Kursverhalten des Dow Jones Index aus den 80´er Jahren des letzten Jahrhunderts folgt und somit entsprechend weitere Kursanstiege zu erwarten sind - sprich Abwertungen der Papiergeldsysteme. Die Korrelationen sind beeindruckend und bemerkenswert und können im Grund bislang 1:1 übernommen werden um entsprechende Handelsentscheidungen zur zukünftigen Positionierung vorzunehmen. Alle Handelsmarken sind bislang bis auf wenige US-Dollar fast nahezu identisch. Die langfristigen Kursziele liegen bei dem bislang gültigen Arbeitsmodell dann für Gold im Bereich von rund 14.000 US$ und höher - wobei dies voraussetzt, dass das die gegenwärtigen Fiatgeldssysteme dann noch existieren. Insofern stellt die von mir als wahrscheinlich angenommende Abwertung der Papiergeldsysteme auf 14.000 US in den kommenden Jahren noch ein Positivszenario dar - welches nur durch eine Währungsreform - dem hair cut der Staatsfinanzen übertroffen wird.

Bemerkenswerterweise gab es im Herbst 1985 ähnliche Kursmuster im Dow Jones Index wie zur Zeit beim Gold - der Septemberschlusskurs lag damals wie am Freitag beim Gold - bei 1328 US$ im Dow Jones. Ende Oktober 1985 schloss der Dow Jones Index bei 1374 US$. Es wird interessant sein zu beobachten ob der Goldpreis erneut diesem Muster wie bislang folgen in allen Marktbewegungen folgen wird, wovon mit Blick auf das bisherige Marktverhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden muss.

Beachten Sie, dass nach einer kurzen Phase der Unsicherheit, wie sie ebenfalls derzeit zu beobachten ist, in der Folgezeit binnen eines Jahres der Dow Jones Index rasant bis auf 2746 US$ im Jahre 1986 anstieg. Folgt der Goldpreis ebenfalls diesem Marktverhalten aus der historischen Betrachtung des Dow Jones Index(diverse Fibonacci Konstellationen lassen ein solches Marktgeschehen wahrscheinich erscheinen und bestätigen indirekt diese erste mittelfristige Kurszielprognose auf Sicht der kommenden 12 Monate), dann steigt der Goldpreis vorraussichtlich ebenfalls bis mindestens 2750 US$ im kommenden Jahr, ehe es dann erst aus Sicht des Mitgliedes der Fiatgeldsyssteme die erste nennenswerte scharfe Korrektur geben wird, die sich im langfristigen Kontext aber dann jedoch als exzellente Kaufgelegenheit entpuppen sollte - ehe die fulminante Abwertung der Fiatgeldsysteme erfolgt, sofern nicht vorher bereits eine Währungsreform erfolgt.

Negative Realverzinsung dürfte dabei den Edelmetallen in der Folgezeit zusätzlichen Auftrieb verleihen - da durch eine mögliche Festlegung von Obergrenzen für Zinsen von Staatsanleihen, versucht werden wird einen Staatsbankrott zu vermeiden. Ob bei Staatsanleihen dabei ein Zins von 1% oder 2.5% per Gesetz festgelegt wird oder gar weniger, muss allerdings gegenwärtig noch offengelassen werden ist aber als regulatorische Massnahme an den Finanzmärkten für die Zukunft zu diskutieren und dürfte den Preisauftrieb im Sinne der angestrebten Reflationierung erhöhen, was den Edelmetallen zusätzlichen Schub verleihen dürfte.

Auch 1985 suggerierten Indikatoren beim Dow Jones zu früh vermeintliche Ausstiegssignale, welche sich später in der Nachschau als wahre historische Kaufgelenheiten entpuppten und kurze Zeit später sofort zu dynamischen Aufwärtsimpulsen führten und in den Folgejahren zu weiteren dynamisch und impulsiv verlaufenden Kursanstiegen führten, die in ihrer Dynamik die vorhergehenden Marktbewegungen bei weitem in den Schatten stellten.

Angesichts der historischen Dimensionen der Staatsverschuldung der Industrienationen und dem im Grunde nur durch eine Währungsreform zu beseitigenden Dilemma der hochversschuldeten Industrienationen ist es als wahrscheinlich anzunehmen, dass die derzeitige Indikatorenlage Fehlsignale für jene Marktteilnehmer liefert, die sich psychologisch gesehen noch im Koordinatensystem einer sich selbst kontinuierlich immer schneller entwerdenden Fiatgeldmatrix befinden, während das Default Risk der führenden Industrienationen - auch in Europa - weiter massiv ansteigt, sofern keine Obergrenzen für den Zins von Staatsanleihen festgelegt werden. Im letzteren Fall dürfte die daraus resultierende negative Realverzinsung den Auftrieb bei den Edelmetallen noch zusätzlich verstärken.

Ehe es aber soweit ist und ganze Staaten und damit die Bürger der jeweiligen Länder Opfer ihrer verfehlten Haushaltspolitik werden, werden aller Wahrscheinlichkeit nach weitere massive Reflationsmassnahmen erfolgen - wozu auch die Fortsetzung ZIRP-Politik (Zero Interest Rate Policy) der Federal Reserve Bank in den USA weiter gehören wird.

Jede Zinsanhebung in nennenswertem Umfang hingegen wird durch die damit massiv ansteigende Zinslast der Staaten als Folge der weiter ausufernden Staatsverschuldung ab einem gewissen Prozentsatz, der je nach Nation unterschiedlich zu definieren ist, zur unweigerlichen Zahlungsunfähigkeit ganzer Staaten und Nationen führen. Daher ist davon auszugehen, dass die FED weiter zusätzlichen Inflationsdruck erzeugen wird - und ggf. wie von Bernanke vor Jahren erwogen auch eine Obergrenze für den Zinsatz von US-Staatsanleihen festlegen wird, was in der Folge zu der bereits beschriebenen negativen Realverzinsung führen wird.

Da die Masse der Anleger nach wie vor historsich betrachtet weiterhin in Edelmetallen massiv unterinvestiert sind und in Relation dazu die Papiergeldmengen weiter rasant steigen, ist auch weiterhin vor dem beschriebenen Hintergrund mit entsprechendem Abwertungsdruck auf die Papiergeldsysteme - und entsprechendem Kaufdruck bei den Edelmetallen zu rechnen, was auch durch die jüngsten Zentralbankkäufe (Korea, Russland u.a.) zum Ausdruck kommt. In einem solchen Marktgeschehen spiegelt sich dann die entsprechende Abwertung der Papiergeldsysteme wieder.

Einen Ausweg aus der Abwertungsspirale des Papiergeldes - ausser über einen kapitalen Haircut der entsprechenden Währungen - sehe ich gegenwärtig nicht. Dies spiegelt sich auch in den hochdynamisch verlaufenden Abwärtstrends der Papiergeldwährungen gegenüber den Edelmetallen dar.

Diese Problematik dürfte sich in den kommenden Monaten und ggf. Jahren, sofern nicht bereits vorher eine Währungsreform erfolgt, noch zusätzlich verschärfen - vor allem wenn es zu massiven Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten kommen sollte. In diesem Zusammenhang sei auf die nach wie vor schwache Verfassung der Finanzinstitute hingewiesen. Diese könnten versuchen in den kommenden Monaten die gegenwärtig gute Verfassung an den Aktienmärkten für sich zu nutzen um sich weiter Kapital für die notleidenden Bilanzen zu beschaffen.

FAZIT

Die gegenwärtige Korrektur beim Gold ist bislang sehr wahrscheinlich nur ein Intermezzo in einem langfristigen Bullenmarkt. Folgt die Entwicklung des Goldpreises weiterhin vom Marktverhalten her dem des Dow Jones in den 80´er Jahren, dann ist in Zukunft mit massiven weiteren Kurssteigerungen zu rechnen - so wie beim Dow Jones Mitte der achtziger Jahre und in der Folgezeit. Kurzfristige Hedginpositionen laufen daher Gefahr in den Verlust zu laufen.

Beachten Sie dass der Dow Jones sein Top erst rund 15 Jahre nach dem Beginn seines Bullenmarktes erreichte als der Trendfolger - gemessen über die MACD auf Monatsbasis - Werte von über 1800 erreichte. Hiervon sind die Edelmetalle allesamt noch weit entfernt - die MACD auf Monatsbasis befindet sich beim Gold demgegenüber bei ca. 113 - hat also von der Seite aus entsprechend noch massiv Luft nach oben.

Unter der Annahme, dass der Goldpreis sich vom Marktverhalten auch zukünftig so verhält wie der Dow Jones vor 25 Jahren ist auch zukünftig mit massiven Kurssteigerungen bei den Edelmetallen zu rechnen. Dies gilt auch im Hinblick auf die im inflationsbereinigten Langfristchart vollendete inverse SKS-Formation beim Gold. Das inflationsbereinigte Hoch aus dem Jahre 1980 liegt bei ca. 2350 US$ - das Kursziel für den laufenden Zyklus liegt aber unter der Annahme eines zum Dow Jones aus den 80 ´er Jahren analogen Marktverhaltens bei ca. 2750 US$ mit Blick auf die kommenden 12 Monate. Die langfristigen Kursziele - als Ausdruck der als zukünftig weiterhin als sehr wahrscheinlich erachteten massiven Abwertung der Papiergeldsysteme - liegen jedoch wesentlich höher, sofern nicht vorher die Fiatgeldsysteme reformiert werden.

Folgt der Goldpreis weiterhin dem Dow Jonesmodell, dann erwscheint erst bei Kursen im Bereich von 2750 - 2850 $ eine Tradingshortposition bzw. für einen Hedge über mehrere Wochen ggf. Monate angedacht werden.

Die dann einsetzende Korrektur - sollte dann später für den strategischen Positionsausbau genutzt werden, wenn sich die vorgestellte Arbeitshypothese bestätigt, so wie sie sich bislang durchgehend bestätigt hat. Sollte im positiven Fall das Fiatgeldsystem überleben, dann wäre erst bei MACD-Werten im Monatschart von über 1800 im langfristigen Kontext der strategische Ausstieg aus dem Edelmetallsegment zu erwägen und die Assetklasse zu wechseln.

Im Falle einer globalen Währungsrefom sollten sie hingegen kein Papiergeld ihr eigen nennen, dann sind die hiergenannten Kursziele unweigerlich sehr wahrscheinlich massiv untertrieben. Kurzfristige Korrekturen sind meines Erachtens vor diesem Hintegrund bei Gold und Silber im langfristigen Kontext daher eher als Kauf, denn als Verkaufsgelegenheit zu sehen. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund des vorgestellten historischen Chartverlaufs des Dow Jones, welches als Modell die zukünftige Goldpreisentwicklung dienen soll - sprich die massive Abwertung der Papiergeldsysteme gegenüber einer unbestechlichen Assetklasse des monetären Systems beschreibt. Sollte sich weiterhin der Goldpreis - und damit verbunden die hochdynamische Abwertung des Papiergeldes und des Fiatgeldsystems - in Analogie zum Dow Jones vor 25 Jahren bestätigen, dann dürfte sich das Störfeuer der letzten Tage im Nachhinein als Kaufgelegenheit im langfristigen Kontext entpuppen.


Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.
 

 

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Cord Uebermuth.

 

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