Fukushima eine einzige Strahlenhölle - der Pazifik wird immer mehr verseucht...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Menschheit zerstört ihre eigene Existenzgrundlage - die Flora und Fauna auf dem Planeten Erde - und mit ihr die Zerstörung ihrer eigenen Lebensgrundlage.

Nirgendwo wird dies deutlicher als in Fukushima, wo mit steinzeitlichen Methoden versucht wird der Hölle her zu werden - genauer gesagt der Strahlenhölle.

Die Mainstreampresse schweigt zu den desaströsen Auswirkungen der Rettungsarbeiten an den harvarierten Atomreaktoren. Ein namenhafter Herrsteller von Fischstäbchen - oder besser Fukushimastäbchen gibt auf seiner Verpackung schon seit Monaten nicht mehr das Fanggebiet  bekannt, welches vormals in der Behring See - also im pazifische Ozean lag. Dieses kann nur noch mittels eines Codes eingescannt werden, was den Besitz eines Smartphones vorraussetzt.

Doch auch Smartphones sind nicht ohne. Denn die Strahlenwerte dieser kleinen Mini-Hochleistungscomputer - sprich die SAR-Werte sind gesundheitlich mehr als nur bedenklich. Genauso könnte man sein Ohr auch in eine Mikrowelle stecken. Aber die Facebookgeneration der Babyboomer kümmert sich herzlich wenig um die Folgen für die Gesundheit. Was kümmert den Twen von heute das Multiforme Glioblatom des Grosshirns von morgen...

Für manchen wird das noch ein böses Erwachen geben. Gut beraten ist der, der um nicht gekennzeichnet Fischprodukte einen grossen Bogen macht - ebenso wie um Smartphones und andere mit hohen SAR-Werten arbeitenden WLAN-Produkten - einschliesslich des Schnurlostelefons auf DECT-Basis.

Aber die gesundheitlichen Folgen der weiter ausartenden Atomkatastrophe in Japan werden selbst nachfolgende Generationen schwer beschäftigen. Die Evakuierung des Grossraums Tokios - ist trotz Atomausstieg Japans - nicht vom Tisch. Ein stärkeres Erdbeben in Japan reicht um die Atomruine in Fukushima von einer Sekunde auf die andere einstürzen zu lassen und Tonnen hochgiftigen Plutoniums freizusetzen.

Und selbst wenn dies nicht passiert, so sind die Folgen der "Rettungsarbeiten" am Atomreaktion des Horrors selbst deletär für Mensch und Umwelt.

So fliessen selbst heute - mehr als 1 Jahr nach der Atomkatastrophe rund eine halbe Million Liter hoch radioaktiv verseuchtes Wasser jeden Tag in den pazifischen Ozean - das sind rund 22000 Liter pro Stunde. Das wäre so als würde ein Tanklaster voll mit hoch radioaktiven Abfällen diese vor ihrer Haustür verklappen - und das jede Stunde! Schon längst sind die Strahlengrenzwerte, die eh schon erhöht worden waren, zum Teil um das 18-fache überschritten - doch den Vebraucherschutz interessiert das nicht. Sieht so eine heile Welt aus?

https://sonnenseite.com/Aktuelle+News,Fukushima-+Radioaktives+Kuehlwasser+fliesst+weiter+in+den+Pazifik+und+belastet+Fische,6,a22294.html

Das schlimme daran - ist das versucht wird mit medialer Augenwischerei wie Beton in den Ozean zu giessen - versucht wird die Verseuchung des Grundwassers in Japan, wie auch die radioaktive Verseuchung des Pazifiks und damit der restlichen Weltmeere - herunterzuspielen. Solche medialen Ablenkungsmanöver sind nicht geeignet das Gefahrenpotential, welches von harvarierten AKW´s ausgeht zu reduzieren, genausowenig wie die neue Kennzeichnung von Fukushimastäbchen, den  Verbraucher im Unklaren lassen soll, über den eigentlichen Ursprung Seelachs-Fischstäbchen oder anderen Fischprodukten, die im Pazifik gefischt wurden.

Dabei treibt der Müll - einschliesslich der radioaktiven Partikel schon längst auch in Alaska und an der US-Küste herum und hat in der Nahrungskette auch die höheren Lebewesen erreicht. Für viele die dem System und den Medien blindlings vertrauen, wird es daher noch ein böses Erwachen geben - für jene die nicht alles für bare Münze nehmen und sich von Banken und deren Angestellen nicht hinters Licht führen lassen, hingegen dürfte zumindest das schlimmste abgewendet werden.

Wenn Sie dann noch eine adäquate Krisenvorsorge betreiben, zum Schutz von Familie und Kindern, dann sollte das Gros relativ unbeschadet durch die Unwirren eines korrumpierten Polit- und Finanzsystems kommen - einem System, das auf virtuellen Scheinwelten aus Bit und Bytes aufgebaut ist und in grossen Teilen keinen realen Bezug mehr zur Wirklichkeit hat...

Viele der "Sozial Vernetzten" in Plattformen wie Facebook wird die harte Realität besonders schwer treffen, denn wenn die Systeme von der Sonne oder was auch immer abgeschaltet werden, werden die meisten bei null anfangen müssen. Versuchen sie nicht dazu zu gehören.

Mit Blick auf die radikale und systematische Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit wird einem apokalyptischen Massenexodus und einem Massensterben Vorschub geleistet. Da ist ein Jahr ohne Sommer - in dem möglicherweise die gesamte Ernte einem Kälteeinbruch zum Opfer fällt, wie 1816 als es in Europa im Hochsommer schneite und fror - noch das kleinste Übel, da es zeitlich sich allenfalls wahrscheinlich nur über 2 Jahre hinziehen dürfte - sofern ein vulkanologisches Ereignis kleineren Ausmasses, die Ursache ist. Bei Sonnenbedingten Temperaturabfällen gemäss der vor einiger Zeit hier skizzierten SevnmarkHypothese ist aber auch eine neue Eiszeit zu disktuieren, vor allem wenn die Sonne tatsächlich nach ihrem derzeitigen solaren Maximum ihre Aktivitäten runterfährt oder gar einstellt...

Man darf gespannt sein, was die Märkte aus all diesen Problemen - neben den ganz "profanen" Dingen wie demografischer Wandel, Energieproblematik, Hunger, Wasserknappheit und weiter marodierenden Geldsystemen mit Auflösungserscheinungen machen wird. Im Grund bleibt nur zu hoffen, dass es nicht erst zur Katatrophe wie in Fukushima kommen muss, ehe man erkennt, dass man auf dem Holzweg ist und die gegenwärtigen Fiatgeldsysteme besser heute als morgen gegen ein System der Vernunft ausgetauscht werden, welches zudem Gerecht ist und die Menschenrechte, wie auch demokratische Gesellschaftsstrukturen schützt.

Je länger der Schuldenkrebs Zeit hat sich auszubreiten, umso schlimmer werden die Folgen für uns alle sein.

Treffen Sie Vorsorge - und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzlliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.