07.04.2011 17:39

Friss oder stirb - Portugals Bürger in Not!

So kann man die neuen Auflagen an die Portugiesen umschreiben im Hinblick auf geplante EU-Hilfen.

Portugal ist pleite - und die Bevölkerung inzwischen auch. Die Not ist gross, sehr gross.

Menschen wissen nicht ob sie von dem wenigen, was sie monatlich haben nun sich etwas zu essen kaufen sollen, oder vollkommen überteuerte Medikamente.

Man kann auch sagen: Während die Elite und die Banker in ihrer Parallelgesellschaft grosse Feste feiern, kämpfen die meisten Portugiesen inzwischen um ihr Überleben - während die Abzocke der Bürger durch die internationalen Bankkartelle weitergeht. Hauptsache die Vorstandsebenen und die mittleren Managementebenen bekommen auch weiterhin fürstliche Millionengehälter. Wofür eigentlich?

Verzockt haben Sie die Arbeitsleistung ganzer Generationen, das System soweit gegen die Wand gefahren, dass sie sich nun auch noch fortlaufend auf Kosten ehrlicher Steuerzahler ungeniert bereichern. Ob dabei redliche Bürger, die tatgtäglich arbeiten gehen, sofern sei denn überhaupt noch Arbeit haben, vor die Hunde gehen oder sterben, weil sie sich inzwischen Medikamente und/oder Nahrungsmittel nicht mehr leisten können, interessiert diese Leute nicht.

Hauptsache fette Boni und nochmehr Leichen. Man ist versucht zu formulieren, dass zwischen dem Wohlstand einiger Weniger in der Elite und der Zahl der Toten ein direkte Proportionalität herrscht. Je mehr Tote, umso reicher werden die Strippenzieher einer ausgesuchten Elite und umgekeht.

Man geht tatsächlich über Leichen. Wenn Menschen in Portugal oder auch andernorts sich nicht einmal mehr lebensnotwendige Nahrungsmittel oder Medikamente leisten können, dann läuft etwas ganz gewaltig schief im System. Dabei sind es jene Bürger, die jetzt am Rande des Abgrundes leben, die die Verbrecher in Nadelstreifen auch noch gerettet haben. Dazu zählt allen voran auch der deutsche Steuerzahler. Nun stösst man genau diese in die Jauchegrube der Schuldenmacher in den Banken und den Regierungen. Unglaublich.

Treffen Sie Vorsorge, denn was in Portugal passiert wird in nicht allzuferner Zukunft auch hierzulande Alltag sein.

https://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1137668

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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