13.10.2011 11:08

El Hierro - neue Eruptionen und neue Magmaaustritte nähern sich der Insel...

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Lage an der Kanareninsel EL Hierro veschärft sich und damit auch die Gefahr für eine phreatomagmatische Explosion der selben, bei der es zu einem Inselkollaps oder zumindest zu einem Flankenabsturz der rund 300 km² grossen Insel kommen kann.

Offenbar hat es zwei weitere Magmaaustritte gegeben, die sich weiter der Küste nähern. Es hat den Anschein als ob sich eine Kilometerlange Erdspalte vor der Insel auftut, die weiter aufreist und zum Austritt von Magma führt. WIe gestern bereits hier geschrieben gehe ich davon aus, dass wenn diese Entwicklung sich fortsetzt worauf derzeit vieles hinweist, es zu einer katastrophalen Entwicklung kommen wird, im Rahmen derer Teile oder gar die ganze Insel selbst im Atlantik versinken werden - vor allem dann wenn Magma auf der Insel selbst austritt und zugleich zusammen mit einer Spaltbildung im Inselgefüge es durch Eindringen von Meerwasser in eine solche Fissur zusammen mit dem Kontakt von Magma es zu einer gewaltigen Eruption kommt. In diesem Fall ist eine globale Tsunamiwarnung angemessen. Da die Vorlauf und Reaktionszeiten äusserst kurz sind - die Küstenregionen entlang des atlantischen Ozeaons wären - ebenso wie die kanarischen Inseln ohne Chance auf ein Überleben der Bewohner - rate ich dazu sich nicht in der Region, aber auch nicht in Küstennäher aufzuhalten sondern mindesten 100 Kilometer sich ins Landesinnere zu begeben auf erhöhte Regionen mit mindestens 50 Meter über Normalnull. Dies gilt vor allem für spanische Küstengewässer wie auch für Nordafrika - speziell Marrokko.

Denn hier sind die Vorlaufzeiten so gering, dass im Augenblick eines Inselkollaps oder eines Flankensturzes binnen weniger Minuten ein gewaltiger Megatsunami die Küste erreichen wird.

https://www.kanarenexpress.com/1000003/1000050/0/34545/aktuelles.html

Der letzte Magmaaustritt befindet sich nur noch rund 2.7 Kilometer vor der Küste und hat sich der Wasseroberfläche bis auf 500 Metern genähert. Ab 200 Metern Wassertiefe wird es zu entsprechendem Tephraausstoss in die Atmosphäre kommen. Die Behörden gehen inzwischen davon aus, dass auch dies passieren wird...

Das Meer in der Region soll sich inzwischen blau verfärben und das Fischsterben weiter massiv zugenommen haben.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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