Eine neue Stufe der Evolution hat begonnen - der Mensch als Weltraumamphibie...
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Umstand das Zentralbanken und Politik Zeit kaufen lässt unter Aspekten der Wahrscheinlichkeitstheorie sich sogar nachvollziehen, da mathematisch betrachtet Zeit in der Wahrscheinlichkeit des Auftretens von sich wiederholenden Ereignissen eine zentrale Rolle spielt.
Das Korrelat in der Realität zu den sich in der Wahrscheinlichkeitstheorie durch die Zeit verändernden Variablen in der WIrklichkeit ist die Entwicklung neuer Einflüsse, also Variablen, auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Bezogen auf die Ökonomien gehören hierzu unter anderem Aspekte, wie die Entwicklung neuer Technologien, die Entdeckung neuer Energieformen, neuer grundlegender Erkenntnisse in der Physik, der Chemie oder anderen Wissenschaften, wie zum Beispiel der Gentechnik.
So hat die Schuldenpolitik der Regierungen und Zentralbanken es der Wissenschaft inzwischen ermöglicht neue bahnbrechende Erkenntnisse in der Physik und anderen Naturwissenschaften in den leztzten Jahren zu erforschen. Die Entdeckung des Higgs-Boson ist nur eine Facette dieses komplexen Systems mit multiplen Variablen, die Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit für einen guten Ausgang der Krise nehmen. Dabei gilt es zu beachten, dass ein Kataklysmus, also eine Katastrophe im evolutionären Sinne am Ende eine Weiterentwicklung der Evolution nach sich zog. Eine Krise ist per se also nichts verwerfliches - im Gegenteil, sie fördert die Entstehung neuer prosperierender und besser funktionierender Strukturen.
Wenn man sich umschaut, abseits der Mainstreammedienberichterstattung und einen Blick auf die Zukunft der Menschheit riskiert, so lässt sich feststellen, dass gerade der Faktor Zeit, neben dem Auftreten von Kataklysmen, in der Evolution eine zentrale Rolle spielt. Und Zeit hat das Universum nur zu genüge - im Gegensatz zum einzelnen Individuum...
Reisen wir in der Zeit 400 Millionen Jahr zurück, als das Leben auf der Erde seine erste Revolution erlebte - in Form der Cambrischen Explosion. Rund 15 Millionen Jahre nach der Cambrischen Explosion fand etwas statt, was die Welt und die Erde durchgreifend verändern sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte sich das Leben ausschliesslich in den Ozeanen ab - und nicht auf dem Land. Das Land war lebensfeindlich - das Leben hatte noch keinen Weg gefunden ausserhalb des Wassers zu leben. Doch 15 Millionen nach dem Ende der cambrischen Explosion wandelten sich die Dinge. Die ersten Tiere, die Amphibien, eroberten die Landmassen - zunächst nur die Strandregionen, später mit Fortschreiten der Evolution auf die grossen Landmassen. Das Leben hatte in dieser revoltuionären Entwicklung seinen Weg vom Wasser aufs Land gefunden...
Pflanzen und Tiere eroberten einen als bis dahin totgeglaubten Lebensraum und entwickelten sich weiter. Zunächst nur als Amphibien, später passten sie ihre Physiologie an die Erfordernisse des Lebens an Land an. Statt Wasser atmetete die Flora und Fauna nun Luft.
Unser Planet erscheint uns so einzigartig, weil er in einem für uns gegenwärtig als tot, wüst und leer empfundenden Weltall sich bewegt, in dem nach heutiger Vorstellung kein Leben existieren kann, weil das Leben sich noch nicht an die Bedinungen im All angepasst hat.
Doch denken wir einen Schritt weiter. Was wäre, wenn überall im Universum plötzlich Leben existieren und sich weiterentwickelt, ähnlich der Vorgänge vor rund 385 Millionen Jahren auf der Erde, als das Leben einen Weg fand um statt Wasser, Luft und Sauerstoff zu atmen. Ein Schritt den Amphibien als Wegbereiter für die spätere Eroberung der Erde durch das Leben wegweisend vorbereiteten.
Nun hat das Leben auf der Erde den Menschen hervorgebracht - und ähnlich wie die Amphibien rund 15 Millionen Jahre nach der camnbrischen Explosion befindet sich die Weltraumamphibie Mensch, gemeinhin als "Homo sapiens" bezeichnet, in einem Prozess, den man auch als wegweisend für das Leben im Kosmos und womöglich in Zukunft im Universum bezeichnen kann, in dem man unterstellt, dass die Weltraumamphibie Mensch, am Weltraumstrand unserer Atmosphäre zum unendlich erscheinenden Universum, welches ähnlich wie die Ozeane auf der Erde ein riesiges Reservoir und Potential für die Entwicklung und Entfaltung von Leben bereithält, sich anschickt das Leben ins Universum hinaus zu tragen.
Damit steht das Universum und das Weltall vor einer neuen Revolution, die der cambrischen Explosion und der 15 Millionen Jahr später aufgetretenen Revolution auf der Erde in nichts nachsteht.
Die Weltraumamphibie Mensch kann zwar noch kein Vakuum atmen, aber sie ist in der Lage den Strand zum Weltraum zu verlassen und in die Tiefen des Alls mittels neuer Schuzmechanismen einzutauchen - ähnlich wie es die Amphibien nach der cambrischen Explosion getan haben, als diese anfingen statt Wasser Luft zu atmen. Die Weltraumamphibie Mensch verfügt inzwischen über das Wissen und die Fähigkeit die Probleme bei der Verbreitung des Lebens im Weltall und im Universum zu meistern. Die Gentechnik vesetzt uns in die Lage, Pflanzen so zu manipulieren, dass diese beispielsweise statt Sauerstoff in Zukunft mittels Photosynthese Flüssigkeit produzieren könnten, die zum Beispiel bei Terraformingprozessen und der Etablierung von Leben auf Planeten und in anderen Sonnensystemen und später auch anderen Galaxien, sich als autarkt und das Leben im All weiter fördernde Organismen darstellen.
Das Leben wird sich seinen Weg mittels der Weltraumamphibie Mensch ins Weltall bahnen - dies zeigt die Evolution der Natur in den vergangenen 4 Milliarden Jahren auf der Erde. Die Natur hat den Menschen nicht ohne Grund hervorgebracht. Womöglich ist Homo Sapiens als Weltraumamphibie der Schlüssel der Evolution zur Verbreitung von Leben im All und in unendlich grossen zeitlichen Dimensionen sogar möglicherweise im gesamten Universum.
Am Ende dieser Entwicklung könnten Weltraumblumen und Bäume auf dem Mond oder anderen Planeten wachsen, Gammaraytiere, Weltraumquallen und Lebewesen unter Ausnutzung der Sonnenwinde sich in die Weiten des Alls treiben lassen, wo sie zu einer weiteren Ausbreitung des Lebens im Kosmos beitragen.
Wenn die Weltraumamphibie Mensch sich dabei wie ein Felix Baumgartner aus 37 Kilometern Höhe stürzt, so ist dies Teil eines solchen über sehr grosse und lange Zeiträume verlaufenden Prozesses, bei dem das Leben am Ende sich mit Hilfe des Menschen von der Keimzelle Erde sich seinen neuen Lebensraum erschliesst - das Weltall...
Wir sind dabei die Zeitzeugen dieser einzigartigen Evolution des Lebens im Kosmos. Der Mensch ist nur ein Puzzleteil in dieser nächsten Stufe der Evolution des Lebens und seiner Ausbreitung im Weltall. Die menschliche Art dient dabei allenfalls als Vektor in der weiteren Evolution des Lebens im Universum. Sofern er sich nicht an die zukünftigen Erfordernisse des Lebens im Universum anpasst wird auch die Menschheit eines Tages von der Bildfläche verschwinden - gemäss Charles Darwins Theorie zur Evolution allen Lebens. Das Leben, welches sich dann im Universum über unendlich grosse Zeiträume ausbreitet, wird dies wenig stören. Es wird neue weltraumtaugliche Arten und Pflanzen und Lebewesen hervorbringen, die besser angepasst sind als die Weltraumamphibie Homo Sapiens, die auf Grund ihrer gegenwärtigen Physiologie dazu verdammt ist am Weltraumstrand zu verweilen - es sei denn sie fängt an den genetischen Code und ihr Erbgut so zu verändern, dass ein Leben im All oder unter vermeintlich lebensfeindlichen Bedingungen auf anderen Planeten möglich ist....
Seien Sie dabei Zeitzeugen, wie sich das Leben anschickt mit Hilfe des Menschen als Weltraumamphibie das Weltall und das Universum zu erobern und anfangen wird statt Luft in Zukunft Vakuum zu atmen. Dies ist die eigentliche Revolution - die im stillen abseits aller Krisen derzeit abläuft.
Viele Grüsse - und vor allem bleiben Sie gesund.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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