03.04.2011 17:55

Die Offenbarung des Johannes - Kapitel 6.18

Liebe Leserin, lieber Leser,

ob Zufall oder nicht lassen wir mal dahin gestellt - die Offenbarung des Johannes hat interessanterweise eine Fibonaccizahl an jenem Passus wo das Erdbeben angekündigt wird - sprich die Zahlenkombination 6.18. Dort heisst es mit dem Beginn der Apokalypse nach dem Erscheinen der vier Reiter:

...Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß. 19 Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. ...

In der lutherischen Übersetzung der Bibel finden wir den Passus wie folgt:

...Und ich sah: als das sechste Siegel aufbrach, da geschah ein grosses Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der Mond wurde wie Blut und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er vom heftigen Wind geschüttelt wird.. Und der Himmel verschwand wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerissen. Und die Könige auf Erden, die Obersten, die Reichen und Gewaltigen, alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen und sagten zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt und vor dem Zorn des Lammes! Denn der grosse Tag ihres Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?

Nun - ob bibeltreu oder nicht, ob Zufall oder nicht. Fakt ist, dass die Masse der Menschen sich nur noch einem Ziel unterordnet - und das ist jenes der Habsucht. Liebe wird der Gier geopfert als gäbe es kein Morgen mehr. Dafür sind die Mächtigen dieser Welt bereit auch über Leichen zu gehen. Das gilt erst Recht für die Banken, aber auch für die Atomprotagonisten der Energieversorger. Diese Institutionen dienen nicht mehr den Menschen - sie sind pervertiert zu Instrumenten der Habsucht und der Gier. Die Schafe veehren die Verantwortlichen der Verantwortungslosgkeit auch noch - vollkommen abstrus - während alle 3 Sekunden ein Kind auf diesem Planeten stirbt.

Neuestes Beispiel: Japan - da wird eine ganze Nation, nach dem grossen Beben verstrahlt - ein ganzes Land mit radioaktivem Caesium und radioaktivem Jod übersät - und man macht weiter, als wäre nichts geschehen. Dabei sind nicht nur Japan, sondern eine ganze Reihe weiterer Städte und Nationen bedroht durch gewaltige Naturereignisse.

https://www.welt.de/wissenschaft/article13041468/Welche-Megacities-den-grossen-Knall-fuerchten-muessen.html

Als ich folgenden Artikel gestern las wurde mir klar - man geht auch in Europa über Leichen:

https://www.berlinonline.de/berliner-kurier/foto/index.php/Berliner+Kurier/der_atom-gau_sind_meine_fischstaebchen_verseucht

Da wird doch allen ernstes behauptet, Fischstäbchen seien bedenkenlos verzehrbar - die im Handel befindlichen Fischprodukte würden im Nordatlantik gefangen werden usw...

Das dem nicht so ist, sondern der grösste Teil Seelachs gegenwärtig aus pazifischen Gewässern, den Fanggebieten 61 vor Japan und dem Fanggebiet 67 im Nordostpazifik bis hin zur Küste Alaskas uns vorgesetzt werden, wird dabei wohlwissend unterschlagen. Dabei brauchen Sie als Bürger nur auf den Produkten sich kurz die Mühe machen das Fanggebiet zu eruieren. Schlimmer noch, man erzählt den Menschen in diesem Land weiterhin die Unwahrheit, Grenzwerte werden über Nacht still und heimlich hochgesetzt und vieles mehr. Das gleiche gilt übrigens auch für die anderen Dinge des alltäglichen Lebens, wie den Aktienmärkten und den Finanzmärkten. Dort wird uns fortlaufend von den Handlangern des Götzentums - sprich der Banken und Zentralbanken - erzählt, dass die grosse Inflation kommt.

Nun - ob dies der Fall sein wird weiss ich nicht - ich kann mir ebenso gut vorstellen, dass wir viel eher die grösste Deflation aller Zeiten bekommen werden, vor allem dann wenn die Papierzettel der Götzen nicht mehr als Zahlungsmittel fungieren - sprich die Menschen sich nichts mehr leisten können, geschweige denn kaufen können. Die Folge: Deflation und eine Vielzahl von Unternehmenszusammenbrüchen, begleitet von Staatsbankrotten und all den damit verbundenen Folgen - und das alles in einem Ausmass, dass alle vergangenen Krisen in den Schatten stellen wird. Wenn das Götzentum aus Habsucht und Gier anfangen wird sich selbst zu zerstören, dann erst entsteht der Platz und der Raum für eine bessere Welt. Denn es mangelt an aller Orten auf diesem Planeten bisher an der dafür erforderlichen Einsicht bei den Reichen und den Marionetten in den Regierungen und den Zentralbanken.

Nicht betroffen von Zahlungsunfähigkeit werden jene sein, die auf die echte monetäre Basis vetraut haben. Jene monetäre Basis, die schon zu Zeiten Jesu Christi weltweit anerkannt war und bis heute alle Krisen und Kriege überstanden hat: Gold und Silber.

Der Untergang Babylons - Tokio steuert seinem Ende entgegen.

Auch hier hat die Offenbarung des Johannes klare Hinweise auf ein entsprechendes Inferno für die Megastädte des Götzentums der Banken und der Finanzindustrie zur Hand.

"..Darum werden all ihre Plagen auf einen Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden, denn stark ist Gott der Herr, der sie gerichtet hat. Und die Könige auf der Erde, die mit ihr gehurt und gepraßt haben, werden sie beweinen und beklagen, wenn sie den Rauch des Feuers sehen werden, in dem sie verbrennt. Sie werden weit entfernt stehen, aus Furcht vor dieser qualvollen Strafe und sagen: Weh, weh, du grosse Stadt Babylon, du starke Stadt, in einer einzigen Stunde ist dein Gericht gekommen. Und die Kaufleute auf der Erde werden um sie weinen und Leid tragen, weil ihnen niemand mehr ihre Ware abkaufen wird....

...das Obst, wonach Dein Herz immer verlangt hat, ist dahin; und alles, was glänzend und herrlich war, ist dir verloren gegangen und man wird es nicht mehr finden. Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden weit entfernt stehen aus Furcht vor ihrer qualvollen Strafe, sie werden weinen und klagen: Weh, weh du grosse Stadt, die du in feines Leinen und Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt warst, in einer einzigen Stunde ist all dieser Reichtum verwüstet worden..." (Offenbarung 18.8 und folgende)

Nun ist das nukleare Feuer in Japan bereits ausgebrochen, seit Wochen steigen bereits Rauchwolken über diesem nuklearen Feuer auf und verbreiten ihre tödliche Fracht über Land und Wasser - und dass, nachdem das Land  bereits von einem Erdbeben erschüttert und von einem Tsunami überrollt worden ist. Und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar - im Gegenteil. Immer noch glauben die Kaufleute, dass ihr Babylon von Asien - Tokio - und weiter entfernt auch Hongkong und andere Megastädte sicher seien vor dem gigantischen atomaren Feuer in Fukushima, in dem nicht wie ursprünglich angenommen 240 Tonnen an hochgiftigen Brennelementen glühen und schmelzen, sondern sage und schreibe 2500 Tonnen an radioaktivem Material auf ihre globale Freisetzung warten. 2500 Tonnen - genug um den Planeten Erde komplett unbewohnbar zu machen.

Es wird aber noch schlimmer kommen. Die bereits in den Ozean gelangten Unmengen an radioaktivem Material werden zu schwerwiegenden Veränderungen im empfindlichen Ökosystem der Ozeane führen, deren Ausmass wir derzeit nicht im entferntesten abschätzen können. Wale werden als am Ende der Nahrungskette stehende Lebewesen wahrscheinlich in einigen Jahren massenhaft und qualvoll zugrunde gehen - ähnliches dürfte für Delphine und Haie und andere Fischsorten gelten. Das dies nicht ohne Folgen für die gesamten globalen Ökosysteme bleiben wird, dürfte wohl jedem klar sein.

Wenn Wale und andere Tierarten durch Krebsgeschwüre dahingerafft werden - ebenso wie die Menschen zu Lande - dann wird dies für die betroffenen nicht nur ein entsetzlich qualvoller Prozess werden, sondern auch noch dramatische Auswirkungen auf das Weltklima haben. Die Menschheit veehrt immer noch die Götzen des falschen Weges und errichtet atomare Tempel des Unheils auf dem blauen Planeten.

Vielleicht muss nicht nur Tokio sondern auch Paris  und New York untergehen, ehe Läuterung eintritt. Den Untergang Japans wird all dies bereits heute nicht mehr verhindern. Spenden für einen Nation, die weiterhin Wale jagt und die Schöfpung missachtet, während in Afrika Frauen und Kinder mangels Wasser und Nahrung sterben sind meines Erachtens deplatziert. Japan sollte seine Mehrwertsteuer von 5% auf 25% erhöhen und zu allererst Tokio und den Norden des Landes evakuieren. Was Japans Regierung macht ist hingegen ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Man lässt sein eigenes Volk verstrahlen. Und die Europäische Union tischt Plutonium Fischstäbchen dem deutschen Volk zu Mittag auf.

Bleiben Sie wachsam - vertrauen sie keiner Bank - vertrauen Sie besser auf Gott - und auf die echte monetäre Basis - Gold und Silber.

Treffen Sie Vorsorge für den Tag des jüngsten Gerichtes - lassen Sie sich von Habsucht und Gier nicht verführen.

Habsucht und Gier dienen nur den Götzen in den Banken und den Regierungen - aber niemals Ihnen selbst.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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