28.08.2010 20:21

Der Yellowstone Caldera lift up aus charttechnischer Sicht

Liebe Leserin, liebe Leser,

ich habe die letzten Stunden und Tage zahlreiche Daten gesichtet und Veröffentlichungen zur Yellowstone Caldera gelesen.

Ich habe mich mit den zuständigen Stellen in den USA in Verbindung gesetzt und dabei unter anderem dort mit einem bekannten sachkundigen Geologen Kontakt aufgenommen. Die bisherige Antwort war sehr kurz ausgefallen. Er teilte lediglich mit das gegenwärtig keine Eruption am Yellowstone vorliege.

Gleichwohl schickte ein Geologe aus den USA interessante wissenschaftliche Arbeiten zur Entwicklung der Hotspots in der Region und zur seismischen Aktivität in der Yellowstone Caldera und der dortigen Plattentektonik.

Eins ist klar - so wie die Märkte ein hochkemplexes System aus vielen Einzelkomponenten darstellen - so sind die Vorgänge im Yellowstone Nationalpark und die Anhebung der dortigen Caldera ebenso als hochkomplex einzustufen. Die "Ruhe" in der Region ist folglich trügerisch.

Es muss daher als legitim angesehen werden solche komplexen Systeme mittels charttechnischer Instrumente zu umschreiben um Rückschlüsse auf ihren weiteren Verlauf ziehen zu können und ihr Trendverhalten. Wegen Copyrightfragen zur verwendeten Grafik kann ich Ihnen derzeit keinen Chart zur Anhebung der Caldera im Yellowstone Nationalpark hier vorstellen. Diese müssten noch geklärt werden. Die Quelle wird am Ende dieses Artikels genannt

Zudem muss einschränkend festgestellt werden, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze nur bis in das Jahr 1928 - seit Beginn der Aufzeichnungen in Sour Creek im Yellowstone Nationalpark zurückreichen - also gerade mal einen Zeitabschnitt von gegenwärtig rund 82 Jahren abdecken. Daher ist eine technische Analyse zum Calderalift im Yellowstone Nationalpark in den USA zunächst erstmal nur als Versuch zu verstehen, das dortige Risikopotential einzuschätzen und die getroffenen Hypothesen an Hand der weiteren Entwicklung dort in der Folgezeit zu überprüfen.

Die Grundlage der historischen Datensätze für die Region um den Sour Creek Lavadome im Yellowstone ist nur eingeschränkt verwertbar, da teilweise seismische Daten aus der Frühphase der Aufzeichnungen nach 1928 fehlen.

Somit sind die folgenden Angaben zunächst unter Vorbehalt zu sehen und bedürfen einer entsprechenden Bestätigung durch die zukünftig reale Entwicklung in dem Gebiet. Beachten Sie dabei, dass ich dabei kein Geologe bin, sondern nur den Dynamikzustand der Vertikaldeformation im Yellowstone auf Grundlage des mir vorliegenden Datenmaterials der letzten Jahrzehnte zu beschreiben versuche.

Bedenkt man dass der letzte Ausbruch des Yellowstone Supervulkans rund 640000 Jahre zurückliegt und eine erneute Eruption nach Angaben einiger schon rund 20000 Jahre überfällig ist und somit zeitlich bereits in einer Extensionsbewegung vom 1,066-fachen der vorherigen Eruptionszyklen sich befindet dann wird klar, dass die derzeitige Entwicklung im Yellowstone Nationalpark und der Liftup der Caldera sich im langfristigen Kontext - bezogen auf die letzte Eruption vor ca. 640000 Jahren sich wahrscheinlich in ihrem finalen Endstadium bereits befinden - charttechnisch also in der Welle 5 einer Superzyklusstruktur oder besser einem Grandsuperzyklus im Hinblick auf die zugrundeliegenden Zeitdimensionen. Offen bleibt derzeit ob innerhalb dieser finalen Welle 5 des sich über 600.000 Jahre erstreckenden Superzyklus der Calderaliftuptrend sich "erst" in der Welle 3 oder bereits in einer der Substrukturen der finalen Welle 5 des terminalen Zyklus sich befindet, welche den über 600.000 Jahre laufenden Superzyklus finalisieren wird und hier als Arbeitshypothese zugrunde gelegt wird.

An dieser Stelle gilt es sich zu vergegenwärtigen, dass die Veränderung im Yellowstone Nationalpark, so wie wir sie heute vorfinden möglicherweise von Wissenschaftlern - vor allem aber von der Allgemeinheit zwar als "normal" empfunden werden - wenn gleich die seit Jahrzehnten und einigen Jahrhunderten zu beobachtenden hydrothermalen, vulkanischen und seismischen Aktivitäten in den drei globalen vulkanischen Hotspots Hawaii, Yellowstone und Island (Vilama-Caldera mal dabei unberücksichtigt) eine bevorstehende Eruption des Yellowstone Nationalpark hingegen möglicherweise bereits in zeitlichen Dimensionen ankündigen - sozusagen als Eskalation der Begleiterscheinung einer gegenwärtigen unterstellten primary wave 2 innerhalb der laufenden cycle wave 5, welche wiederum Bestandteil einer supercycle wave 5, der Grandsupercycle wave V, die wiederum in Erweiterung an die extrem grossen Zeiträume seit der letzten Eruption der Yellowstone Caldera in eine neu formuliert Supergrandcycle Welle 5 eingeordnet werden müssten.

Unter Annahme, dass diese vorgenannte Wellenstruktur in der Vertikaldeformationsdynamik des Calderalift des Yellowstone als Basistrends vorliegt (die übergeordneten Aufwärtsbewegungen der Vertikaldeformation verlaufen zeitlich und magnitudenmässig stärker als gegenläufigen korrektiven Senkungsbewegungen) ist die Schlussfolgerung zu ziehen, dass die nächste Vertikaldeformationsfolge der Yellowstone Caldera, nach einer intermediären dynamikverzögernden Welle 2 zukünftig massiv zunehmen sollte - ganz im Sinne des im Jahre 2003 erfolgten Trendbruches und der Fortsetzung der übergeordneten seit 1928 dokumentierten laufenden vertikalen aufwärtsgerichteten Deformationsdynamik der Caldera.

Die Korrekturbewegung, die fast 18-Jahre andauerte und dem in den Jahren 2004 bis 2008 bereits eine äusserst dynamischer Aufwärtsimpuls der Vertikaldeformationsdynamik (=postulierte intermediary primary wave 1 der finalen Welle 5 ) der Yellowstone Caldera folgte, dürfte nach Abschluss der laufenden etwas sich verlangsamenden Vertikaldeformation (=intermediary wave 2 der finalen Welle 5) zukünfig wieder impulsiv zunehmen und den neu eingeleiteten Trend aus dem Jahre 2003 nach oben fortsetzen. Idealerweise sollte sich dabei aus technischer Sicht auch die Erdbebenfrequenz und auch deren Magnitude erhöhen, was mit Blick auf das Dynamikverhalten der seit 1928 dokumentierten Vertikaldeformation auf eine anstehende Finalisierung der Prozesse in Yellowstone Caldera seit der letzten Erruption vor ca. 640000 Jahren hinweisen würde.

Die seit 2003 laufende Bewegung wird von konstant hohem Volumen bei der Quote der Begleiterdbeben gestützt , was (Dies erfolgt in dem vorliegenden entwickelten Modell unter der Annahme, dass die Frequenz seismische Aktivität als trendbestätigendes Signal aufzufassen ist) auf eine hohe Aufwärtsdynamik der zukünftigen Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera schliessen lässt.

Dem erfolgten Bruch des vorherigen Senkungstrendes im Jahre 2003 in der Vertikaldeformation der Caldera in der Region Sour Creek, die sich über immerhin rund 18 Jahre erstreckte, gingen interessanterweise entsprechende Volumensignale seitens der Erdbebenfrequenzen bereits seit 1995 voraus mit einem entsprechenden peak unmittelbar vor dem dann erfolgten Trendbruch. Damit wurde die dreiteilige Korrekturbewegung der Jahre 1985 bis 2003 auf die vorherige seit 1928 aufgezeichnete Aufwärtsbewegung der Yellowstone Caldera, die sich über 57 Jahre erstreckte und 1985 in einem ungewöhnlichen Volumenpeak der Erdbebenfrequenz gipfelte, beendet und aus technischer Sicht übergeordnet ein neuer Aufwärtszyklus der Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera eingeleitet.

Die Korrekturbewegung der Jahre 1985 bis 2003 wird dabei als klassische a-b-c Korrektur über 18 Jahre definiert, die entweder als Welle 2 oder Alternativ als Welle 4 des Calderaliftdynamik im primary Grad zu zählen ist. (Anmerkung: Ich gehe dabei davon aus, dass sämtliche Bewegung sich innerhalb der finalen Welle 5 der gesamten zeitlichen Zyklen seit der letzten Eruption sich abspielen.)

Der Umstand dass der im Jahre 2003 gebrochene 18-jährige Abwärtstrend in der Vertikaldeformationsdynamik der seit 1985 laufenden Abwärtsbewegung der Caldera in Region Sour Creek, innerhalb von nur 5 Jahren intime korrigierte und dabei die Anstiegsdynamik des Jahres 1985 übertraf weist dabei auf ein übergeordnet hohes Mass an weiterer Aufwärtsdynamik bei der Vertikaldeformation in dem betroffenem Gebiet hin. Der gegenwärtige Basisaufwärtstrend der Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera ausgehend von den Aufzeichnungen seit 1928 und basierend auf der Entwicklung am Sour Creek Lavadome zeigt sich ungeachtet aller Zwischensenkungen ungebrochen und dürfte daher zukünftig weiter zunehmen. Ein Bruch dieses Trendes ist zu erwarten, wenn die laufende Cycle Wave 5 in den kommenden Jahren oder Jahrzehnten finalisiert wird, wobei ein Welle 5-Versagen in Betracht gezogen werden muss, was gleichzusetzen wäre mit einem umgehenden Bruch des langfristigen Aufwärtsbasistrendes der Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera. Dies wäre dann der Eurptionsfall.

Beachten Sie, dass die zur Analyse verwendeten Daten sich auf Figure 14 , Seite 39 des 2009 im Journal of Volcanology and Geothermal Research erschienen Artikels "Geodynamics of the hotspot and mantle plum: Seismic and GPS imaging, kinematics and mantle flow", beziehen. Die zur Verfügung stehenden Daten und der eigentlich Degreegrad der Wellenbewegung in der Vertikaldeformtion der Erdkruste im Bereich der Yellowstone Caldera müssen in Unkenntnis der langen Vorgeschichte somit letztendlich offengelassen werden. Auf Grund der vorliegenden Datenlage ziehe ich den Schluss, dass der langfrisige Basistrend der Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera aufwärtsgerichtet ist und sich zukünftig verschärfen wird. Am Ende dieser Entwicklung ist dann mit einem zeitlich wie auch magnitudenmässig dynamischen Bruch des langfristigen Aufwärtsbasistrendes des Calderalift in der Region Sour Creek im Yellowstone Nationalpark zu rechnen. Die zur Zeit noch aufwärtsgerichtete verikale Deformationsdynamik ist dann schlagartig abwärtsgerichtet. Dieser Biaswechsel erfolgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Eurptionsfall binnen weniger Stunden bzw. Tage.

Es handelt sich bei dieser Analyse meines Wissens nach um die erste ihrer Art, die versucht das Vertikaldeformationsverhalten im Rahmen vulkanologischer und geologische Vorgänge auf Grundlage charttechnischer Analyseinstrumente und Wellenbewegung zu umschreiben und entsprechende Rückschlüsse auf zukünftige Eruptionswahrscheinlichkeiten zu ziehen. Es liegen folglich keine Vergleichsmöglichkeiten über die Treffsicherheit dieser Einschätzung und dieses auf der Wellentheorie beruhenden Modells vor. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die nur unzureichende Datenlage im zeitlichen Kontext der Vorgeschichte der Yellowstone Caldera.

Sollte die Grundannahme der vorliegenden Arbeitshypothtese in der Analyse, dass die Yellowstone Caldera sich derzeit in ihrem langfristig finalen Stadium befindet, zutreffen, so ist bereits in naher Zukunft (im geologischen Sinne) zumindest mit einer deutlichen Zunahme der Aufwärtsdynamik der Vertikaldeformation der Yellowstone Caldera zu rechnen, die mit entsprechender Erhöhung des Risikos für eine Eruption einhergehen dürfte und aus technischer Sicht "idealerweise" impulsiv verläuft - und aus menschlicher Sicht alle andere als wünschenswert ist. Ein Volumenpeak bei der Erdbebenfrequenz und der Magnitude derselben würde gemäss dem verwendeten Modell ein bevorstehendes gegenläufiges Ereignis zur vorherigen langfristigen Entwicklung im Yellowstone Nationalpark ankündigen und die hier gemachten Aussagen unterstreichen und somit ein Modell etablieren, welches geeignet ist den Ausbruchzeitpunkt von Supervulkanen zeitlich einzugrenzen. Der Ausbruch des Yellowstone Supervulkans finalisiert im Sinne eines Exhaustionsprozesses dann aus technischer Sicht die sich inzwischen rund 640.000 Jahre erstreckende langfristige Zyklik des Calderadeformationsprozesses im heutigen Yellowstone Gebiet der USA.

FAZIT

Die Regierungen, Länder und Völker dieser Welt sind vor diesem Hintergrund gut beraten den Ausbau der Infrastrukturen in den äquatornahen Regionen unseres Planeten - auch hinsichtlich Energie, Wasser und Nahrungsversorgung - zügig und dynamisch voran zu treiben und mehr Einigkeit untereinander herzustellen - ungeachtet ihrer Religion, Hautfarbe oder politischen Gesinnung. Ebenso sollten die Mittel für den Zivilschutz erhöht werden und kostbare Zeit nicht auf kriegerische Auseinandersetzungen verschwendet werden. Dies gilt erst Recht im Hinblick auf eine Verbesserung der personellen, als auch der technologischen Überwachung weiterer geologisch instabiler Gebiete auf der Erde - wie der Vilama Caldera.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

www.indextrader24.com

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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