29.03.2011 22:22

Der Wind dreht - Plutoniumwolke unterwegs nach Tokio

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Wind dreht und die von Kontrollillusion besessenen Verantwortlichen AKW-Betreiber und Regierungen erzählen nach wie vor, dass man daran arbeite eine ausser Kontrolle geratene Situation in Fukushima unter Kontrolle zu bringen. Mit jedem Fortschritt den man erzielt zeigen sich umgehend zwei Rückschritte.

Jod 131 wurde nunmehr auch in China und Südkorea - entgegen der angeblich vorherrschenden Windrichtung - registriert. Selbst redend ist die ausschliessliche Reduktion der atomaren Verseuchung Japans und der Anrainerstaaten durch Betrachtung bodennaher Windverhältnisse an Naivität kaum mehr zu überbieten - vor allem Hinblick auf ein hochkomplexes und bis heute in vielen Teilen im Detail immer noch nicht verstandenen Systems wie dem globalen Wetter und dem Verhalten in der Atmosphäre.

Tokio wird immer noch nicht evakuiert und die dritte Woche zieht bereits ins Land. Es zeichnet sich in nicht allzuferner Zukunft meines Erachtens eine humanitäre Zukunft in Japan ab - unter anderem als Folge mangelnder Zivilcourage und fehlender Demut vor der Natur.

Nun soll bereits morgen der Wind die radioaktive Plutoniumwolke aus Fukushima erneut in Richtung Tokio wehen. Ein Land verstrahlt sich selber.

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13007219/Strahlung-der-Atomruine-Fukushima-bedroht-Tokio.html

Unfassbar, wie fahrlässig Japans Regierung mit dem Leben seiner Bürger umgeht - man kann durchaus schon von einem sich abzeichnenden Genozid sprechen - einem Völkermord in Kamikazemanier.

Japan ist auf dem Weg zu einer atomaren Apokalypse biblischen Ausmasses - und die G20 schweigen - nicht einmal ein Sondergipfel wird einberufen um eine Evakuierung Japans zu koordinieren und eine Lösung in Form der Gründung eines neuen Staates - sozusagen von Neu-Nippon, z.B. an Australiens Westküste zu diskutieren.

Kostbare Zeit verstreicht ungenutzt - immer mehr Menschen werden daher in Japan in Folge den Tod finden.

Unglaublich - und unfassbar.

Bleibt nur zu hoffen, dass nicht eines Tages in Frankreich, Belgien, Holland oder bei den Briten ein AKW´s in die Luft geht oder eine Atombombe explodiert.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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