20.02.2011 12:28

Das Tor zur Hölle

Liebe Leserin, lieber Leser,

Regierungen und Zentralbanken und die zügellose Gier der Elite, die in ihrer Casinomentalität inzwischen hochgehebelt mit Milliarden und Billionen nur so zocken, was das Zeug hält, haben einen Schuldensumpf erschaffen, der in der Menscheit seines gleichen sucht. Die Massenmedien schweigen zu den fatalen Nebenwirkungen dieser Entwicklungen. Unter dem Begriff der globalen Erderwärmung werden den Menschen stattdessen neue Kosten auferlegt. Doch was, wenn die Erderwärmung nur eine Erfindung der Medien ist - und de facto unserem Planet eine neue Eiszeit bevorsteht.

Methan wirkt als Klimagas rund 20 mal schädlicher als Kohlendioxid. Die Folgen einer Kohlendioxid Atmossphäre sind am Beispiel des Planeten Mars deutlich zu erkennen - führt  es doch eher zu einer relativen Absenkung der Temperaturen im Vergleich zu Methan in der Atmosphäre. Zudem unterliegt die globale Temperaturentwicklungen einer Vielzahl an Determinanten - interessanterweise auch der Sonnenfleckenaktivität.

So gab es vom Anfang des 15.Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein eine sogenannte kleine Eiszeit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

Diese Periode einer globalen Erdabkühlung ging einher mit diversen Vulkanausbrüchen und führte unter anderem zu grossen Hungersnöten bis hin zu zwischenzeitlichen Frostperioden in den Sommermonaten. Interessanterweise war die Zeit auch von einer Alteration der Sonnenfleckenaktivität auf unserem Zentralgestirn begleitet.

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sunspot_Numbers.png

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Solar_Activity_Proxies.png

Die Spitze der Erdabkühlung begann im 16 Jahrhundert (Sporer Minimum) und wurde dabei im 17. Jahrhundert erreicht - hielt aber in der Folge bis ins 19. Jahrhundert weiter an (Dalton Minimum). Für diese Periode des Maunderminimum ist wissenschaftlich ein Ausbleiben der sonst typischen Sonnenfleckenaktivität dokumentiert.

Mehr dazu unter folgendem Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Maunderminimum

Wir stellen fest, dass gegenwärtig, nicht wie sonst üblich, die Sonnenfleckenaktivität auf der Erde der 11-Jahrszyklik folgt. Somit sollte es in Erwägung gezogen werden, dass statt einer globalen Erderwärmung die Flora und Fauna auf diesem Planeten in eine neue Eiszeit schlittert, deren Effekt zudem noch durch den Anstieg der Meeresspiegel und eine vermindertes Auftreten von warmen Meeresströmungen, wie dem Golfstrom im Maunderminimum, zu entsprechenden Krisen weltweit führen kann.

Eine gute Zusammenfassung zu dieser Thematik finden sie unter folgendem Link:

https://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/die-heraufziehende-bedrohung-einer-globalen-abkuehlung/

Da die Medien gerne die Unwahrheit erzählen um die Massen bei der Stange zu halten und gerne von der Elite aus gelogen und betrogen wird, wenn es darum geht den eigenen Geldbeutel zu füllen, sollte die These der globalen Erderwärmung kritisch hinterfragt werden. Denn sollte sich herausstellen, dass diese Annahme der Medien nur ein Vorwand ist, den Menschen Klimawandelprodukte zu verkaufen, so dürften die Folgen einer globalen neuen Eiszeit wesentlich dramatischer sein, als bislang angenommen. Die zunehmende Zahl an Vulkanausbrüchen macht dabei eine solche grundlegende Entwicklung nicht einfacher.

Beim Eintreten einer neuen Eiszeit ist vor allem mit einem massiven Anstieg der Energiekosten zu rechnen - allem voran dem Gas, da Öl als Energieträger im Verhältnis zu Gas inzwischen als zu teuer anzusehen ist.

Sollte es tatsächlich zu einer neuen Eiszeit kommen, dann wird dies eine massive Krise an den globalen Ökonomien auslösen - u.a. als Folge entsprechender Energiekrisen, Nahrungsmittelkrisen und damit einhergehend politischen und sozialen Krisen, die mit Blick auf die Desinformationspolitik der Massen durch die Mainstreammedien, die maroden Staatsfinanzen zusammenbrechen lassen können.

Das die Masse nicht alles erfährt, was Exxon & Co als Vertreter des Grosskapitals für globale Schäden am blauen Planeten und dessen Ökosystemen anrichten wird schon daran erkenntlich, dass seit mehr als 20 Jahren aus einem gigantischen Bohrloch von Exxon in der Nordsee vor der Küste Englands ungebremst Methan in die Erdatmosphäre entweicht. Die Medien schweigen und die zuständigen Regierungsverantwortlichen Marionetten des angelsächsichen Grosskapitals versuchen die Vorgänge zu verdecken.

Bereits seit vier Jahrzehnten strömt in der Wüste Turkmenistans Methan aus, nachdem dort ein Bohrloch falsch gesetzt wurde. Bei der Explosion entstand ein fussballfeldgrosses Areal aus dem auch heute noch Erdgas ausströmt. Um die Belastung der Erdatmosphäre zu reduzieren, entzündeten die Russen damals das gesamte Areal. Man nennt diesen Ort heute:

Das Tor zur Hölle

 

 

 

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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