D-Day - die Farbe des Krieges...
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute vor 67 Jahren schauten viele junge Männer in eine ungewisse Zukunft - und den folgenden Tag sollten die meisten von Ihnen nicht mehr überleben, weil ihre Regierungen ihnen befohlen hatten für ihr Vaterland und die Freiheit in den Tod zu gehen. Das Meer in Omaha Beach soll sich an jenem 6 Juni rot verfärbt haben...
Es ist inzwischen 7 Jahre als ich Omaha Beach in der Normandie anlässlich des 60. Jahrestages der Landung der Allierten in der Normandie besuchte.

Das war am 6. Juni 2004. Man sah an jenen Strandabschnitt an dem die US-Armee bei ihrer Invasion so hohe Verluste am 6. Juni 1944 erlitt, nur noch die Reste der Bunkeranlagen und Sand - nichts als Sand und den blauen Himmel uns das Meer...
Es waren nur rund 30 Mann in den Bunkern von Omaha Beach der deutschen Wehrmacht die 60 Jahre zuvor tausende Soldaten der Landungstruppen der Allierten niedermetzelten. Die Rohre der Maschinengewehre sollen bei dem Beschuss der Landungswellen der US-Armee dabei geglüht haben...
Das alles ist nun 67 Jahre bereits her - und wer die Maschinengewehrsalven der deutschen Wehrmacht damals überlebte - dürfte inzwischen eines natürlichen Todes gestorben sein - nach einem hoffentlich glücklichen und erfüllten Leben - trotz der grauenhaften Geschehnisse in der Normandie und anderen Kriegsschauplätzen. Möge Gott sich ihrer Seelen annehmen.
Das Leben ist kostbar und so kurz, als dass Sie es nicht mit sinnlosen Dingen verschwenden sollten.
Eine Gruppe aus der Schweiz stand am Morgen des 6. Juni 2004 - einem sonnigen und windstillen Morgen - am Omaha-Beach mit ihrem Willys Jeep und blickte auf das ruhige blaue Meer hinaus... Es war Frieden eingekehrt an jenem Strandabschnitt an dem soviel Blut geflossen war um Europa zu von der Tyrannei zu befreien - auch wenn an jenem Tag keiner wirklich auch nur ansatzweise der deutschen Gefallenen in Frankreich gedachte, die dort auf den Friedhöfen noch heute beerdigt sind und ebenso Opfer eines sinnlosen Krieges wurden.
Seit damals hat sich die Welt in der wir leben durchgreifend verändert. Zwar gedenkt immer noch niemand wirklich in der Normandie der deutschen Gefallenen - obwohl auch sie Opfer der Tyrannei wurden. Doch inzwischen darf Deutschlands Bevölkerung weiter grosse Opfer für eine kleine Gruppe von gefährlichen Tyrannen in den USA und und bei den Angelsachsen bringen.
Nicht nur dass junge deutsche Soldaten in einem Angriffskrieg im Auftrag der Bundesregierung inzwischen immer häufiger ihr Leben in Afghanistan lassen, obwohl kein Verteidigungsfall in Deutschland vorliegt - mehr noch - auf Grund der schon durchaus als kriminell zu bezeichnenden Handlungsweise der Geldmengenvermehrung seitens der FED, aber auch der EZB, sterben immer mehr Menschen in der Welt an den Folgen von Hunger und Durst. Es sind inzwischen mehr als 26.000 Kinder, die jeden Tag auf der Erde verhungern. Menschen über die niemand auch nur ein Wort hierzulande verliert - geschweige denn über die man in den Medien berichtet. Dann doch lieber EHEC...
Die Freiheit, für die einstmal soviele junge Menschen gestorben sind, ist inzwischen auch in Europa durch das Gebahren einer immer korrupter werdenden Hochfinanz und Politikergilde in Gefahr. Aber nicht nur die Freiheit der Menschen in Deutschland und Europa, sondern auch die gesellschaftliche freiheitliche demokratische Grundordnung wird durch eine als durchaus neofaschistisch zu bezeichnende Elite in Banken und Regierungen immer weiter untermeniert und bedroht die Welt in der wir leben, mehr als je zuvor.
Der 67-igste Jahrestag des D-Day sollte uns daran erinnern zu was Regierungen und ihre Elite im Ernstfall im Stande sind: Ein Krieg als ultima ratio um die Auswüchse eines korrupten Polit- und Finanzsystems zu decken steht den USA aber auch den Regierungen in Europa immer noch offen. Und beim aktuellen Status quo wird sich offenbar ein solcher world wide war I (WWW I ) wohl nicht verhindern lassen. Die neuen Tyrannen und Zerstörer der Grundwerte der französischen Revolution sitzen inzwischen in den Schaltstellen der Macht, in Brüssel, Berlin oder auch Paris und sind im Hinblick auf ihre Intentionen als ebenso gefährlich einzustufen, wie jene personalisierten Tyrannen des 20. Jahrhunderts, die Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen haben.
Der D-Day, der sovielen jungen Menschen das Leben kostete, sollte uns daran erinnern, dass der Frieden in Europa durch korrupte mafiöse Elemente in Regierungen und Banken inzwischen in höchstem Masse in Gefahr ist. Allein die Tatsache, dass die Regierung um Frau Merkel deutsche Staatsbürger in einem sinnlosen Krieg in Afghanistan in den Tod schickt, zeigt, dass der Schutz des Volkes und die Würdigung eines Menschenlebens schon lange nicht mehr im Vordergrund der Volksverteter in Berlin oder anderswo stehen. Ein weiteres Zeugnis in diese Richtung ist das Bemühen der CDU und SPD gewesen - zu Zeiten der grossen Koalition den Einsatz der Bundeswehr im Inneren durchzusetzen, was in letzten Augenblick durch die FDP damals verhindert wurde - in dem diese unter Frau Leutheuser Schnarrenberge im Bundesrat den Einsatz der Militärs im Inland verhinderte.
Daher ist es so wichtig, dass ein jeder von Ihnen sich weiterhin auf die unausweichlich kommenden massiven Umbrüche in der Gesellschaftsordnung, in der wir leben, vorbereiten. Denn an dem Tag, an dem die Fiatgeldsysteme zusammenbrechen werden, beginnt der neue D-Day. Ein Angriff auf die Menschen, die den wertlosen Lippenbekenntnissen ihrer Vasallen und der Medien über Jahre und Jahrzehnte Glauben schenkten.
Doch wenn Menschen ohne Not in den Tod geschickt werden, dann zeigt sich hierin auch ein zunehmender moralischer Wertezerfall bei den Verantwortlichen.
Humanität wird ersetzt durch inhumane Regierungspolitik - einer Politik gegen Menschen, gegen Gesetze der Mitmenschlichkeit und Recht und Vernunft. Die neuen Kriegstreiber - heissen Sie nun Sarkozy oder Merkel - oder wie auch immer: Sie sind nicht besser als jene, die sie vorher mit Unmengen an Waffen beliefert haben und die heute die Menschen, Frauen und Kinder niedermetzeln. Sie reden von Frieden und schicken in Wirklichkeit Menschen in den Tod - auch Frauen und Kinder - egal auf welcher Seite...
Jeder der Kriege befürwortet hat die Grundsätze der Menschlickeit und der Nächstenliebe nie verinnerlicht. Das gilt auch für vermeintlich christiliche Politiker in Berlin, die gegen Grundwerte des Humanismus inzwischen fortlaufend verstossen und nicht nur das Grundgesetz mit Füssen treten.
Treffen Sie Vorsorge & vor allem bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Ihr.
Cord Uebermuth.
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