Asien droht die nukleare Apokalypse - eine gefährliche Situation - steht Tokio steht vor seiner Auslöschung?
Liebe Leserin, lieber Leser,
während in den Medien die Bundesregierung sich ahnungslos und unwissend präsentiert ist die Lage in Fukushima weiterhin nicht unter Kontrolle. Japan stuft derzeit Fukushima auf Stufe 4 der internationalen Störfallskala ein.
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12793438/Fukushima-erhaelt-Stufe-4-von-7-auf-Stoerfallskala.html
Mehr zur internationalen Störfallskala finden Sie hier:
https://www.spiegel.de/lexikon/54375716.html
Gleichwohl wird zu recht seitens der Bundesregierung vor nicht notwendigen Reisen nach Japan gewarnt.
Die Lage ist als hoch brisant einzustufen und kann durchaus noch globale Ausmasse annehmen - und zwar dann wenn aus einer Kernschmelze in Fukushima eine Kettenreaktion wird. Letzteres wird passieren, wenn der Conainmentbehälter derart zerstört ist, das nukleares Magma aus einer Kernschmelze in eine unkontrollierte Kettenreaktion übergeht.
Fukushima hat das Potential zu einer gigantischen Atombombe.
Die Druckwelle und folgende radioaktive Verseuchung einer solchen zweiten atomaren Explosion gigantischen Ausmasses ist geeignet die gesamte Bevölkerung Tokios (35 Millionen Einwohner), welches in nur rund 200 km Entfernung von Fukushima liegt, zu töten. Ein Szenario das in Tschernobyl vor rund 25 Jahren in letzter Minute noch verhindert wurde. Tausende von Menschen starben, um Russland und Europa vor einer solchen Katastrophe zu retten. Allerdings lag Tschernobyl nicht am Meer. Kommt es in Fukushima zu einer Kettenreaktion, so besitzt eine nukleare Kettenreaktion das Potential wie eine Atombombe in die Luft zu gehen - eine Atombombe, die Hiroshima oder auch Nagasaki dagegen wie ein laues Lüftchen erscheinen lassen.
Europa wurde 1986 durch die hohe Opferbereitschaft der russischen Reservisten in letzter Sekunde vor einer solchen nuklearen Katastrophe, die grosse Teile Europas unbewohnbar gemacht hätte, in letzter Sekunde verschont. Asien - allen voran Japan - könnte dieses Glück verwehrt bleiben.
Sehen Sie selbst, wie Tschernobyl hätte ausgehen können - im folgenden Video ist insbesondere das apokalyptische Potential eines Super-Gaus, wie er auch in Fukushima eintreten kann, dargstellt - ab Minute 2:
Nicht ohne Grund wurde die Bevölkerung nunmehr im Umkreis von 20 km des Reaktors evakuiert.
Es erscheint sinnvoll vor diesem Hintergund - nach Rücksprache mit ihrem Hausarzt/Kinderarzt - bereits heute über eine Kaliumjodid Prophylaxe nachzudenken.
Sollte Fukushima sich zu einer Atombombe entwickeln, dann haben wir es mit einem nuklearen Grossschadensereignis zu tun, welches das Erdbeben und die Tsunamifolgen bei weitem in den Schatten stellt. Gigantische Mengen an Plutonium und anderen hochradioaktiven und hochtoxischen Elementen dürften in der Folge frei gesetzt werden.
Wenn Sie Freunde oder Bekannt in Japan haben ist zumindest zu überlegen, das Land und die Region zu verlassen - solange bis die Lage klar ist und stabilisiert worden ist.
Treffen Sie Vorsorge.
Herzliche Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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Herzlichst.
Ihr.
Cord Uebermuth.
Link - Weltraumwetter
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