01.04.2012 14:41

Angela Merkel demnächst nackt im Playboy...

Angela Merkel soll laut unbestätigten Agenturberichten planen sich für den Playboy auszuziehen.

Demnach soll das Herrenmagazin der Bundeskanzlerin für die Veröffentlichung einer freizügigen Bilderserie in der kommenden Maiausgabe bereits einen zweistelligen Millionenbetrag geboten haben. Zudem wurde der Bundeskanzlerin vorab der Titel des Playmates des Jahres 2012 zugesichert.

Die neue Playboyinitiative sei als neue Rettungsmassnahme für den Euro gedacht, so heisst es aus Pressekreisen, da im Bundeskanzleramt davon ausgegangen wird, dass auch die neuen Brandschutzmauern im ESM und EFSF-Paket nicht halten werden.

Weiter heisst es, dass der Vorschlag für eine Fotostrecke im US-Herrenmagazin vom französischen Staatsplayboy Sarkozy gekommen sei, nachdem dessen Eherfau Carla Bruni zuvor eine Anfrage des Playboys dankend ablehnte. Sarkozy sieht sich angesichts der fehlenden Einnahmen und Drittmitteleinwerbungen für den franzöischen Staatshaushalt damit weiterhin in der akuten Bredoullie, nachdem zuvor bereits die Einführung einer Idiotensteuer in Europa auf Grund des Vetos der Bundeskanzlerin scheiterte.

Sarkozy soll - in Angst um seinen luxiorösen Lebenswandel - Mitte März so denn in einem geheimen Telefonat mit der Bundeskanzlerin und dem Bundesfinanzminister  Schäuble um unkomplizierte und schnelle Mithilfe  bei der Sanierung des franzözischen Staatsdefizits gebeten haben und habe daher auf dem kurzen Dienstweg eine Playboy-Initiative vorgeschlagen.

Bundesfinanzminister Schäuble zeigte sich so denn auch, ebenso wie die EZB Führung, in einem ersten Kommentar hocherfreut über die neue Initiative der Bundeskanzlerin zur Rettung des Euro´s und der europäischen Gemeinschaftswährung und bezeichnete ihr neues Engagement als vorbildlich, so denn die Meldungen stimmen würden. So soll Bundesfinanzminister Schäuble unter anderem gesagt haben, dass er die neue Massnahme von seiten des Bundeskanzleramtes im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Rettung des Euros seitens der Bundeskanzlerin begrüsst und bereits jetzt die unerwarteten Millionen für den laufenden Bundeshaushalt miteinplane.

"Die Bundeskanzlerin leistet damit einen substantiellen Beitrag zum Afghanistaneinsatz der deutschen Bundeswehr, in dem sie die Moral der Truppe durch ihr neues persönliches Engagement zusätzlich stärke.", so Schäuble. "Ungewohnte Zeiten, verlangen halt ungewöhnliche Massnahmen - und wir müssen nunmal in Europa angesichts der sich weiterausdehnenden Staatsschuldenkrise den nackten Tatsachen ins Auge sehen...", so heisst es aus Kreisen des Ministers.

Zudem sei, so Schäuble, die Playboyinitiative der Bundeskanzlerin auch ein guter Beitrag für die Aussendarstellung einer erfolgreichen Regierungspolitik der letzten Jahre und auch noch eine gelungene Immagekampagne für die Bundeskanzlerin, welche nicht vom Steuerzahler bezahlt werden müsse. Mit einem Lächeln merkte Herr Schäuble schliesslich noch an: "Die Bundeskanzlerin ist, wie ich finde eine intelligente und hübsche Erscheinung. Sie hat es verdient auch mal als Playmate des Jahres im Playboy gewürdigt zu werden. Er hoffe, dass es sich dabei nicht um einen Aprilscherz handle..."

Anmerkung: Dies ist ein Aprilscherz - Frau Merkel wird sich nicht für den Playboy ausziehen - es werden keine Millionen aus einer Playboy-Initiative zur Rettung des Euros fliessen - alle Inhalte sind frei erfunden. Es handelt sich um eine Satire.

 

 

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Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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