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08.09.2010 22:43

Kauf Mineral Hills/Canada

Heute erfolgte der Kauf einer zweiten Position bei Mineral Hills (TSX: MHI). Einstandskurs 0.035 $. Der an der Toronto Stock Exchange gehandelte Lithiumexplorer konnte im Juli sich entsprechend über den Kapitalmarkt refinanzieren. Mit einer Marktkapitalisierung von gerade mal rund 2 Millionen $ erscheint das Unternehmen auch mit Blick auf seine geplanten Goldaktivitäten und seinen Landbesitz, derzeit deutlich unterbewertet.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Unternehmens.

https://www.mineralhill.com/s/Home.asp

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Wichtiger Hinweis:

Die gemachten Angaben spiegeln lediglich die Einschätzung des Autors wieder und dienen zur Information. Sie stellen keine Handelsaufforderung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Ausführungen kann keine Gewähr übernommen werden. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Der Autor behält sich vor die abgegebene Einschätzung zum betreffenden Underlying zu ändern, sofern es die Marktentwicklung erfordert.

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08.09.2010 22:39

Yellowstone - mal ganz anders...

Nachfolgend einmal etwas schönes - ein Video zum Yellowstone - eine Momentaufnahme vom Nationalpark in den USA - der wahrlich eine faszinierende Naturschönheit ist.

Unvorstellbar dass diese Region, dieses Monument der Erdgeschichte wieder in die Luft fliegen wird - man mag es nicht glauben - aber es wird passieren...

 Geniessen wir das Leben, solange wir es noch geniessen können...

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08.09.2010 22:24

Offenen Immobilienfonds droht die Zwangsliqudierung

Den offenen Immobilienfonds in Deutschland droht ab November die Zwangsliquidierung in Deutschland. Grund: Der Gesetztgeber schreibt vor, dass nach zweifjähriger Schliessung eines offenen Immobilienfonds, wenn diese nicht wiedereröffnet werden, abgewickelt werden müsssen. Kurzum vielen offenen Immobilienfonds droht ab November die Zwangsluqidierung, da der Gesetzgeber in Deutschland es bilang versäumt hat eine entsprechende Nachfolgeregelung zu installieren.

Bereits ab November droht somit drei offenen Immobilienfonds in Deutschland die Zwangsabwickelung, da dann deren zweijährige Schliessungszeit abläuft. Es ist davon auszugehen, dass die Zwangsabwickelung der offenen Immobilienfonds in Deutschland zu desaströsen Preisen führen wird, da der Verkauf der Vermögenswerte unter entsprechend hohem Zeitdruck erfolgen wird. Die Folge: katastrophale Verluste bei Immobilienpreisen auch in Deutschland. Es ist vor dem Híntergrund der fehlenden gesetzlichen Neuregelung in Deutschland in diesem Sektor damit zu rechnen, dass es zum ersten mal in der Geschichte zur Abwickelung entsprechender Fonds kommen wird. Wie es aus informierten Kreisen heisst ist keinesfalls vor Anfang nächsten Jahres mit einer gesetzlichen Neurregelung zu rechnen. Der daraus resultierende Schaden für die Volkswirtschaft in Deutschland dürfte enorm sein.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.

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08.09.2010 00:16

Yellowstone - Vertikaldeformationen in der Caldera - Seismische Aktivität

Im Yellowstone wurden an verschieden Messstationen gegen 3:00 Uhr Ortszeit deutliche seismische Aktivitäten aufgezeichnet - allerdings liessen sich bislang keine Angaben finden, ob diesen Aufzeichnungen ein tektonisches oder anderweitiges Ereignis zugrunde lag.

Nachfolgend Chart zur Entwicklung der Veritkaldeformation in der Yellowstone Caldera.

Zunächst die beiden Lavadome:

A. In der Nähe von Sour Creek - die Messstation LKWY

 

B. die Messstation im Bereich des zweiten im Osten der Caldera gelegenen Lavadomes:

 

C. Norris Junction im Vergleich dazu - hier findet sich im Gegensatz zum Anstieg in der Vertikaldeformation der beiden Lavadome eine nicht unerhebliche Absenkungstendenz

 

Nachfolgend der Trendverlauf in der Messstation LKWY in der Nähe des Sour Creek Lavadoms und eine mögliche Zählung - demnach befindet sich der Anstieg derzeit in einer Konsolidierungsphase - sollte dabei das Tief der Welle 4 unterschritten werden, dann droht ein Calderaeinsturz - andernfalls dürfte es eine mehrjährige rund 7-8 Jahre dauernde impulsive Aufwärtsbewegung in der Vertikaldeformation geben. Es handelt sich wie bereits mehrfach betont um eine Modellhypothese, die versucht komplexe Vorgänge in komplexen Systemen mittel Charttechnik auf ihren Zustand hin auszuwerten.

Graue Pfeile kennzeichenen die Möglichkeit eines vorzeitigen Calderaeinsturzes in dem hier vorgestellten Modell.

Beachten Sie dass es innerhalb der Caldera des Yellowstone sich offensichtlich Spannung aufbauen - erkennbar an der NordSüddehnung/Absenkung der Caldera im Bereich des östlichen Lavadoms in Sour Creek - genau entgegengesetzt das Deformationslavadoms in Nord-Südrichtung - dort besteht im Gegensatzt zum Sour Creek eine deutliche Anhebungstendenz im Deformationsverhalten, während es in West-Ostrichtung zu einer entgegengesetzt verlaufenden Absenkung kommt. Beiden Lavadomen ist aber im Yellowstone eins gemeinsam - seit Ende 2003 steigt ihre vertikale Deformationsdynamik schneller an, als in den Jahrzehnten zuvor.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

Globale seismische Aktivitäten scheinen in Frequenz und Amplitude zuzunehmen:

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07.09.2010 00:21

Mount Sinabung - erneute schwere Eruption

Wie das Hambuger Abendblatt berichtet kam es in der Nacht zum Dienstag zur bislang schwersten Eruption des Mount Sinabung seit dem dieser Ende August nach 400 Jahren wieder aktiv wurde.

Die Wucht der Eruption war noch in 8 Kilometern Entfernung zu spüren.

Hier der vollständige Artikel:

https://www.abendblatt.de/vermischtes/article1622942/Vulkan-Sinabung-mit-bislang-staerkstem-Ausbruch.html

Meines Erachtens muss die steigende Intensität der Eruptionen am Mount Sinabung als Prodomi für eine anstehende wesentlich grössere vulkanische Aktivität in der Region des Krakatau, des Toba Lake oder der Taupo Caldera in Neuseeland angesehen werden. Sollte dies so sein und sich gar ein Ereignis wie zu Zeiten der Tobakatastrophe vor rund 71.000 Jahren wiederholen, so dürfte dies global - mal gelinde formuliert - tiefgreifende Folgen für die Menschheit haben.

Das gleiche gilt bei einem Calderaeinbruch in der Yellowstoneregion - wo meines Erachtens das Auftreten eines magmatischen Ausflusses den Beginn der Eruption und des nachfolgenden Calderaeinsturzes einleiten dürfte.

Treffen Sie Vorsorge und bleiben Sie gesund.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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05.09.2010 15:34

Hawai Kilauea - Vulkan Warnung Status Orange

Das United States Geological Survey überarbeitete für den Kilauea auf Hawaii die gegenwärtige Warnstufe am 4.9.2010 :

Aktueller Status der USA und der Pazifikregion - beachten Sie die erhöhten Vulkanaktivitäten südlich des Yellowstone und in der Behring See

Was auf Hawai passiert lässt sich von dieser Stelle aus nicht sagen, aber dort ruht mit der Caldera von Monau Lea und dem Kileau ebenfalls genug Potential für ein Grossschadensereignis.

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05.09.2010 08:37

Yellowstone Caldera Seismogramme 4. September 2010

Auffällige kontinuierliche niederfrequente seismische Tremoraktivitäten ab ca. 12:00 Uhr Ortszeit (rote Pfeile) betont im Südosten des Sour Creek Lavadoms als Hinweis auf mögliche Magmaflussbewegungen in der oberen Erdkruste in der Region.

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04.09.2010 01:10

Mount Sinabung bricht zum dritten mal aus - Indonesien warnt

In Indonesien ist heute der Mount Sinabung um 4:45 Ortszeit erneut ausgebrochen.

Indonesien warnt vor einer "schweren Vulkanbedrohung"

Nachfolgend die Reuersmeldung von heute dazu:

https://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/IRIN/ade63b50eb35d8c673c652f477129f33.htm

Bemerkenswerterweise kam es heute auch in der Yellowstone Caldera zu auffälligen seismischen Aktivitäten.

Bereits gestern waren an der Messstation Primontory südlich des Sour Creek Lavadomes in den frühen Morgenstunden ein niederfrequenter seismischer Tremor über mehrere Stunden zu beobachten - normalerweise ein Hinweis für Magmaverschiebungen in der Region.

Wenige Stunden später - quasi in Analogie zum Ausbruch des Mount Sinabung in Sumatra - kam es zu einem Erdbeben in der Yellowstone Caldera.

Anschliessend traten erneute niederfrequente seismische Tremorperioden an verschienden Messstationen auf - südlich des Sour Creek Lavadoms - u.a. Old Faithful und erneut in Primontory.

Ein ungewöhnliches atypisches Seismogramm zeigte dabei nach dem Erdbeben im Yellowstone sich in der Nähe des Sour Creek Lavadomes - im Gegensatz zu den anderen Messstationen (mit Ausnahme von Madison River) - kam es nach dem Erdbeben zu auffälligen niederfrequenten Amplitudenschwankungen in der betreffenden Region - die meines Erachtens als Ausdruck eines magmatischen flows am Sour Creek Lavadom gewertet werden können - besonders auch im Hinblick auf die quasi zeitgleich in den anderen südlich gelegenen Messstationen.

Nachfolgend die Seismogrammaufzeichnungen aus der Region Yellowstone - auffällige Veränderungen (nach dem rot aufgezeichneten Erdbeben) - finden sich vor allem am Sour Creek und sind gesondert hervorgehoben.

Übersicht Yellowstone 3. September 2010 - ungewöhnliche Häufung von Aktivitäten nach Erdbeben

 

Einzelaufzeichnungen vom 3. September 2010

PRIMONTORY - SÜDLICH DES SOUR CREEK LAVADOMS

durchgehend niederfrequenter seismischer Tremor mit Erdbebenamplitude:

Messstation am Sour Creek Lavadome - deutliche Auffälligkeiten gegenüber anderen Messstationen im zeitlichen Zusammenhang mit der erneuten Eruption des Mount Sinabung auf Sumatra:

Beachten Sie die nach dem Beben aufgetretenen niederfrequenten Muster mit zwischenzeitlichen Steigerungen der seismischen Aktivitätsmuster am Sour Creek Lavadom - Auffälligkeiten, die (Madison River mal ausgenommen), so bislang in jüngster Vergangenheit nicht zu beobachten waren.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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02.09.2010 10:40

Zeitprojektionen - Zyklusphase 5 Modell zur Yellowstone-Caldera und einem anstehenden Einsturz der Caldera

Nachfolgend darf ich Ihnen mein Phasenmodell zum anstehenden Einsturz der Yellowstone Caldera vorstellen.

Dieses Phasenmodell beruht auf drei Annahmen:

1. Die vertikale Deformationsdynamik der Yellowstone Caldera befindet sich bereits in ihrem terminalen Zyklus - einer abschliessenden fünfteiligen Wellenbewegung der letzten Zyklik vor dem Ausbruch bzw. dem Einsturz der Caldera am Yellowstone, wobei die laufende Zyklik die letzte darstellt und hierbei bereits die erste und zweite Phase abgeschlossen sind. Demnach steht uns ab Ende 2010 bzw. ab 2011 vorraussichtlich ein erneute Dynamisierung des vertikalen Deformationsverhalten der Yellowstone Caldera am Sour Creek ins Haus. Diese dürfte ca. 2022 ihren Abschluss finden, danach für ca. 2 Jahre zwischen konsolidieren um dann bis 2034 ihren finalen Anstieg zu vollziehen (terminale Inflationsphase - Einsturz der Caldera bereits ab jetzt jederzeit möglich). Ab 2034 wird gemäss diesem Zeitprojektionsmodell, welches sich aus den Zyklen der Vergangenheit  seit den Aufzeichnung am Sour Creek 1923 herleitet ein Phase der Dyinflationären Deformation am Yellowstone ergeben mit starken Schwankungen im Deformationsverhalten der Caldera - der jederzeit ein Einsturz der Caldera folgen kann (Alarmphase - Hochrisikophase). Der Zeitpunkt des Einsturzes der Caldera im Yellowstone in diesem Phase-5-Zyklusmodell dürfte dann zwischen 2047 und 2055 stattfinden - am ehesten im Jahre 2053. Ein solcher Einsturz der Caldera dürfte von massiven seismolgischen Peaks in der Erdbebenfrequenz und deren Magnitude angekündigt werden.

2. Weitere Zunahme der seismologischen Veränderung in Zeit und Frequenz: Auf Basis der seismologischen Aktivitäten am Hebgen Lake 1959 erwarte ich ab 2017 massive seismologische Veränderung in der Yellowstone Caldera die von einem weiteren Anstieg der vertikalen Deformationsdynamik im Yellowstone begleitet werden. Im Rahmen dieser massiven Erdbebenphase, die sich bis 2021 hinziehen kann ist die Ausbildung eines neuen Vulkankegels entweder südlich des Sour Creek Lavadoms am Yellowstone Lake oder in Region bzw. dem Umfeld von Madison River bereits möglich. Beachten Sie dass ich hier meine eigenen Annahmen zur Entwicklung veröffentliche.

3. Entstehung eines parasitär wirkenden Vulkans: Dieser neue Vulkankegel wird als sogenannter parasitärer Vulkan die unter dem Yellowstone gelegene Magmakammer fortlaufend entleeren. Idealerweise entsteht er am locus minoris resistantae - also dem Ort des gringsten Widerstandes als südlich des Sour Creek Lavadome am Yellowstone Lake.

Die fortlaufende Entleerung der Magmakammer unter der Yellowstone Caldera führt in der Folge zu einer überproportionalen Belastung der nördlichen Calderraanteile durch die massiven Gebirgsketten, welche in der Region am Hebgen Lake bzw. Madison River auf dem Yellowstone lasten. Bei ausreichend langer Aktivität des parasitär auf die Magmakammer einwirkenden Vulkans dürfte es in der Folge Gravitationsbedingt zum Einsturzereignis der Yellowstone Caldera kommen. Die neu sich ausbildende Caldera sollte sich dabei in Richtung Norden - bis zum Hebgen Lake ausdehnen und im Osten bis Jackson Hole.

Da die Region bereits heute meines Erachtens als hochgeradig instabil inzustufen ist, rechne ich innerhalb der kommenden 50 Jahre mit einem Calderaeinsturz im Yellowstone. Dieses Szenario kann sich allenfalls zeitlich verzögern, wenn die terminale Wellenstruktur sich "erst in der Welle3-Extension" der finalen Welle 5 befindet - in diesem Fall wäre das unten aufgezeigte Phase 5 Zyklen Projektionsmodell durch ein Phase 3-Modell zu ersetzten:

In diesem Fall würde sich der Einsturz der Yellowstone Caldera nach einer rund 20 jährigen Senkungsphase ab ca. 2075 bis ca. 2095 dann aller Voraussicht nach zwischen 2100 und 2200 nach Christi Geburt ereignen - wobei der genaue Zeitpunkt sich dann nur an Hand der Zeitperioden und Verlaufszyklen der sich gegenwärtig entwickelnden Deformationssequenzen ermitteln lässt.

PHASE 5 ZYKLENMODELL YELLOWSTONE CALDEREINSTURZ PROJEKTION

unter Verwendung von tools von www.tradesignalonline.com

Viele Grüsse - geniessen Sie die schönen Tage.

Ihr

Cord Uebermuth.

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01.09.2010 12:55

Vogelgrippe - weiterhin eine Bedrohung...

Lesenswerter Artikel zu einem Thema, was medial derzeit in Europa und den USA unter den Teppich gekehrt wird:

https://www.walesonline.co.uk/news/wales-news/2010/08/31/avian-flu-still-likely-to-strike-in-humans-says-welsh-expert-91466-27167287/

Mehr noch - auch im August gab es weitere Todesfälle durch das H5N1-Virus - zuletzt in Ägypten.

Treffen Sie Vorsorge.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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