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15.10.2010 17:09

Kauf Goldminenwerte - Verkauf Plug Power - Palatin Technologies ausgestoppt

Die Aktien von Plug Power wurde nach dem mehr als 25 % Anstieg der letzten Tage verkauft. Hier muss sich die fundamentale Lage zunächst verbessern - ehe ein Neuengagement erwogen werden kann.

Der Verkauf erfolgte zur Adjustierung des Risikos. Ausgestoppt wurde mit Verlust die Aktie von Palatin Technologies. Hier sind zunächst keine Neuengagements geplant, da trotz steigender Märkte die Aktie derzeit zur Schwäche neigt. Zudem gab es Unregelmässigkeit in der Umstellung beim Reverse Split, welche ein Verkaufssignal ausgelöst haben. Auch die fundamentale Cashsituation des Unternehmen ist derzeit nach der jüngsten Bilanzkonferenz eher schwach, so dass die Aktie Gefahr läuft auf unter 1 US$ abzusacken.

Im Gegenzug wurde in Goldminenwerte umgeschichtet und zudem die Position bei Mineral Hills weiter ausgebaut.

Unter den Goldminenwerten wandert nun eine Cresent Gold Ltd. aus Australien ins Depot, sowie eine Central African Mining (spekulativ), Norton Goldfields, Fortune River Resources und Nass Valley Gateway.

Die Aktie von Ascot Mining bleibt weiterhin ein strategisches Investment - zumal es hier heute interessante Handelsvolumina bei steigenden Kursen gab.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

 

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen.
Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar.

Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.

Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die
Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allegemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.


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15.10.2010 16:42

Ein Horroszenario - S&P Research Studie über die Wahrheit der Staatsverschuldung...

Die folgende von S&P veröffentliche Studie über 49 Seiten hat es in sich. Es geht um die unumkehrbare Staatsverschuldung der Industrienationen.

Sie sollte Sie gelesen haben.

https://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/media/global_aging_100710.pdf

Treffen Sie Vorsorge - es kommen schlimme Zeiten.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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14.10.2010 23:31

Matrix reloaded - vom Boom in die Depression...

...der Übergang wird plötzlich kommen.

Real in einem Gold- und Silberstandard betrachtet liegt die Depression schon vor. Konkret die Deflation - also der Verfall der Preise für Wirtschaftsgüter. Sie wird lediglich durch ein marodes Fiatgeldsystem verschleiert.

Wie gross das Elend im Sinner einer Depression sein wird, wenn das Kartenhaus in sich zusammenbricht zeigt unter anderem ein Bild aus der Geschichte welches sie auf der rechten Seite sehen können - eine Mutter, die als Wanderarbeiterin den Lebensunterhalt für ihre Kinder jeden Tag aufs neue zu sichern versuchte.

Die Scheinblüte in der wir leben ist auf Treibsand gebaut - ihr Zusammenbruch angesichts der schier unendlich grossen Derivateblase und ihre inhaltslosen Zahlungsversprechen - aber auch der ausufernde Umgang mit hochspekulativen Kreditderivaten und neuen Finanzprodukten wie CFD´s, wo mit geringer Eigenkapitalquote zum Teil unlimitierte Risiken auf Margin eingegangen werden sind neben der Druckerpresse die mit Abstand grösste Bedrohung für die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen in den Industrienationen.

Die All Inclusive Mentalität der Masse - egal ob beim Urlaub, in der Medizin oder auch an den Finanzmärkten wird sich auf Dauer nicht aufrecht erhalten lassen - denn irgendwer wird die Zeche zahlen müssen. An diesem Tag X sollten sie vorbereitet sein. An diesem Tag wird alles einstürzen - Limit downs - Handelsaussetzungen und vieles mehr. Margins werden wie eine Lawine gekündigt werden und Zwangsliquidierungen einsetzen.

Apropos Zwangsliquidierungen - auch hier steht in Deutschland dem Immobilienmarkt demnächst eher unschöne Zeiten ins Haus...

Denn es ist nur noch wenige Wochen hin - bis die ersten Immobilienfonds in Deutschland ihre Beteiligungen zwangsliquidieren müssen.

Es gilt am Tag X auf der richtigen Seite zu sein - allerdings zeigt die gegenwärtge Marktentwicklung an den Aktienmärkten durchaus Parallelen zu den zwanziger Jahren im letzten Jahrhundert - und zwar bevor die grosse Depression kam. Es werden mit wenig Eigenkapital riesige Summen auf Margin gehandelt. Hierin liegt ein extremes Systemrisiko - das jederzeit durch jene, die die Margin gewähren gekündigt werden kann - mit fatalen Folgen für die Systeme - vor allem für die Aktienmärkte und die Mainstreamaktien.

Die Vielzahl an Finanzprodukten, die im Grunde nur eine leere Verpackung sind ohne Inhalt - ein Versprechen über nichts - zeigt zudem eine massive Blasenbildung an den Aktienmärkten an. Denn ohne diesen Marginhandel, der zudem kreditfinanziert ist, wäre die Lage bereits so desolat wie auf dem Foto oben. Die Folgen aus Sicht des in der Fiatgeldmatrix sich befindenen Marktteilnehmers sind entsprechend fatal. Wenn das Schema an den Märkten dasselbe ist wie VOR der grossen Depression von 1926 und der Folgejahre - dann ist gegenwärtig die Scheinblüte der Aktienmärkte nicht mehr weit entfernt von ihrem totalen Kollaps.

In diesem Fall sollten sie physische Edelmetalle und Gold und Silberminenwerte besitzen.

Schützen Sie sich - ihre Familien vor den desaströsen Folgen einer massiven Depression. In der Zwischenzeit sollten sie sich nur auf kurzfristige Handelsstrategien einlassen - das gilt auch für Aktien. Wie gesagt - jederzeit kann der zyklische Abschwung einsetzen - unvermittelt und überraschend. Auslöser dafür sind viele denkbar.

Die Matrix wird nochmal alles auf die Beine stellen um den Massen einen Pseudowohlstand zu suggerieren - am Ende steht die Mehrzahl der Menschen mit leeren Händen dar und der Bürger wird zum Wanderarbeiter.

Denken Sie daran - die Zahnpasta kehrt nicht zurück in die Tube - entsprechend desaströs werden die Folgen für uns alle sein.

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

 

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13.10.2010 02:08

Mineral Hill auf dem Weg zum Goldproduzenten...!?

Wie nun bekannt wurde hat Mineral Hill mit MEICO (Mining and Energy International Cooperation) ein Joint Venture zur Ausbeutung der Liberty Hill Goldmine geschlossen.

Dabei soll die vorgennante Mine wieder in Betrieb genommen werden. Die Liberty Hill Goldmine war bis 1999 in Betrieb. Der Minenbetrieb musste aber seinerzeit auf Grund von Rechstreitigkeiten nach dem Ausscheiden eines ehemaligen Teilhabers ausgesetzt werden. 2007 wurden die Rechtsstreitigkeiten dann zugunsten von MEICO und der Tochtergesellschaften entschieden. Nach den Unterlagen aus dem Rechtsstreit wird der Goldkörper der Mine auf 440 Millionen Yards geschätzt wobei aus der Vergangenheit ein Goldgehalt von 0.10 Unzen Gold pro Yard berichtet wird, der zum Teil auf dem Vorkommen von Goldnuggets basiert. Da dieser Goldgehalt historischer Natur ist, ist er nicht für Gutachtenstandards geeignet. Daher hat MEICO in jüngsten Tests 250 yards untersucht und dabei neben dem Fund von Goldnuggets auch erhebliche Anteil an Goldstaub gefunden.

Ziel der weiteren Arbeiten ist es nun weitere 40.000 yards zu untersuchen um eine grössere Genauigkeit über die enthaltenden Goldnuggets und Goldstaubkonzentrationen zu gewinnen.

Mineral Hill steht eigenen Angaben zufolge nun zudem in Verhandlungen mit einem Juniorexplorationsunternehmen um das Praxis Goldfield Project des Unternehmens zu erschliessen. Die Verhandlungen mit Ascot Mining hinsichtlich einer zukünftigen Zusammenarbeit laufen hingegen noch. Offenbar versuchen beide Unternehmen hier akzeptable Bedingungen einer Zusammenarbeit heraus zu finden. Details hierzu wurde jedoch nicht bekannt gegeben.

Die vollständige Mitteilung können Sie unter folgendem Link nachlesen.

 https://www.mineralhill.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=423066&_Type=News-Releases&_Title=Mineral-Hill-Announces-Joint-Venture-Agreement-on-Liberty-Hill-Gold-Mine-Ne...

Man kann dieses neu etablierte Joint Venture als einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte von MIneral Hill auf dem Weg zu einem Gold und Lithiumproduzenten werten. Denn sollten sie die historischen Daten in den laufenden Untersuchungen bestätigen dann entsprächen die Goldvorkommen indem Golderzkörper der Libery Hall Goldmine in etwa 139 Millionen Unzen Gold mit einen Marktwert von gegenwärtig geschätzt von rund 190 Milliarden US-Dollar (139 Millionen Unzen x 1350 US$). Das hiesse der 50% Anteil an den Goldkommen für Mineral Hill läge bei gegenwärtig rund 95 Milliarden US$. Das Gesamtgewicht der zu bergenden Goldvorkommen in den kommenden Jahren/bzw. Jahrzehnten läge dann bei ca. 4330 Tonnen Gold, sofern die historischen Werte sich bei den neuen Untersuchungen bestätigen.

Ich hoffe mir ist da kein Rechenfehler unterlaufen, denn die Zahlen sind dermassen gigantisch für ein solch kleines Unternehmen, dass man sie nicht glauben möchte. Denn damit wäre Mineral Hill, dessen market cap derzeit bei lediglich rund 2 Millionen $ liegt, massivst unterbewertet und auch ein potentielles Übernahmeziel für einen global agierenden Goldproduzenten.

Unterstellt man das vom Bruttoumsatzerlös bei einer solchen Modellrechnung rund 62% an Kosten anfallen - also geschätzt 875 US$ je Unze - so liegt der Gesamertrag vor Steuern gegenwärtig bei rund 875 CAD$ je Aktie, sofern es dem Unternehmen gelingen würde sämtliche Goldreserven zu den vorgenannten Kosten bei einem kalkulatorischen Goldpreis von 1350 US$ zu heben. Steigt der Goldpreis entsprechend weiter, wovon ausgegangen werden muss, dann erhöhen sich entsprechend die Margen - das gleiche gilt wenn die Kosten beispielsweise im Abbau für jede Unze bei rund 500 US$ liegen sollten.

FAZIT: Die Aktie bleibt meines Erachtens nach den neusten Mitteilungen ein hochinteressantes Investment. Sollten die vorgenannten Kalkulationen sich zukünftig bestätigen dann dürfte die Aktie von Mineral Hill relativ schnell mehrere Dollar zulegen. Gelingt es dem Unternehmen wirklich die Schätze seiner Liegenschaften zu heben, dann sollte die Aktie ohne weiteres auch mittel- und langfristig zweistellige Dollarregionen ansteuern. Ein Kurs von 10 Dollar je Aktie entspräche dann einer Market Cap von rund 400 Millionen  Dollar - bei Goldvorkommen von rund 95 Milliarden Dollar (=50% Anteil am Joint Venture) sind allerdings langfristig auch Kursregionen von 100 $ (= 4 Milliarden Dollar Marcet Cap) und mehr zu diskutieren (Allzeithoch entspräche einer market cap von rund 10 Milliarden Dollar, was langfristig bei ensprechend positiven Tests hinsichtlich der historischen Goldgehalte als durchaus möglich erscheint, wenn gleich ich mir dies gar nicht vorstellen kann, da´diese einem Kursanstieg von +45000 Prozent entsprechen würde als dem 4500-fachen der gegenwärtigen Marktkapitalisierung.

Entsprechende kritische Gegenrechnungen oder Einschätzung sind erwünscht, falls sie zu anderen Ergebnissen kommen sollten.

Mit freundlichen Grüssen.

Cord Uebermuth.

 

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09.10.2010 18:00

Aktie gegen Spende

Liebe Leserin, lieber Leser,

obwohl die Seite allein im September neue Rekorde bei den Zugriffen hatte - immerhin mehr als 64.000 Zugriffe in einem Monat -  und alle Inhalte bislang kostenlos gestaltet worden sind, ist die finanzielle Unterstützung der Webpräsens in Form der Nutzung des Spendenbuttons auf der linken Seite doch mehr als dürftig. Geldwerte Informationen und Einschätzungen am besten stets umsonst - ohne Honorierung oder einer kleinen Spende - nun das mag auch Ausdruck der sich stets erweiternden All-Inclusive Mentalität in unserer Gesellschaft sein, die in ihrer egomanischen Verantwortungslosigkeit von den Staatsoberen vorgemacht bekommt, wie man Geschenke für umsonst verteilt. Seien Sie versichert - es gibt nichts im Leben umsonst - und früher oder später wird Ihnen einer die Rechnung präsentieren. Ich bin kein Freund von Rechnungen - denn dass hat was mit aufrechnen und abkassieren zu tun. Gleichwohl bin ich der Auffassung, dass gute Arbeit honoriert werden sollte.

Einige wenige haben mir daher inzwischen eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen. An jene die gespendet haben daher nochmals herzlichen Dank von dieser Stelle aus für die entgegengebrachte Wertschätzung hinsichtlich der bereitgestellten Inhalte. Ich hoffe es werden auch noch mehr - denn je grösser das Spendenaufkommen ist, umso grösser ist natürlich auch meine Motivation Zeit und Arbeit in die Webseite zu investieren.

All jene die bereits gespendet haben - bekommen von mir per Email den Namen der Aktie genannt, die ich Ihnen heute vorstelle. Alle anderen können den Namen der Aktie gegen eine Spende in Höhe von 25 Euro (oder dem Gegenwert einer Unze Silber) erfahren. Klicken Sie dazu auf den nachfolgenden Chart der betreffenden Aktie, welcher die Kursziele und das von mir für wahrscheinlich erachtete Szenario vorstellt.

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Die oben vorgestellte Aktie bewegt sich seit März 2009 in einem Aufwärtstrend, der vor allem im Sinne der Dow Theorie sich dadurch auszeichnet, dass die Bewegungstiefs jeweils über den Bewegungstiefs der vorherigen Gegenbewegungen liegen (rote Balken) und die Bewegungshochs (grüne Balken) bislang stets über den vorherigen Bewegungshochs der Aufwärtsbewegungen sich etablierten. Das in dem Chart dargstellte Szenario bleibt intakt solange das letzte Bewegungstief bei 3.49 US$ (per Close) nicht unterschritten wird. Die betreffende Aktie sollte in der Folge nun bis 5.17 US$ ansteigen - anschliessend bis 4.6 US$ korrigieren, um danach bis auf 6.3 US$ bzw. nachfolgend auch 7.5 US$ zu steigen - und in den Folgemonaten einen massiven Aufwärtsschub (in 2011) zu erfahren, der die Aktie bis in den Bereich von 16 US$ führen kann. Erst danach dürfte es zu einer massiven Korrektur kommen die darüber entscheidet wie die Aktie sich langfristig weiterentwickelt. Daher auch die alternative Zählung. Die Wahrscheinlichkeit dass Kurse oberhalb von 5 US$ in den kommenden Tagen und Wochen erreicht werden halte ich für hoch - die Wahrscheinlichkeit darüber hinausgehender Kurssteigerungen bis zum Ende des Jahres (6.30 bis 7.5 US$) für möglich - sollten diese nicht dieses Jahr eintreten, so wird dies vorraussichtlich im kommenden Jahr der Fall sein - wobei die Vorraussetzung ist, dass das Jahrestief 2010 nicht mehr per close unterschritten wird.

Wenn Sie den Namen der vorgestellten Aktie wissen wollen, dann Spenden sie einfach 25 Euro (oder den Gegenwert 1 Unze Silber) in dem Sie auf den Chart klicken. Es kann sein, dass ich ggf. erst abends oder einige Stunden später auf Ihre Email antworten kann. Geben Sie als Stichwort

Aktie gegen Spende

an. Sollten Sie nichts angeben, dann erhalten Sie den Namen der Aktie auch.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

 

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07.10.2010 23:12

Gold - wird nun der Euro hingerichtet?

Schaut man sich die Abwertung des Euros gegen über Gold an so kommt man zu dem Schluss, dass als nächstes der Euro zur Schlachtbank geführt wird.

Aus Sicht des Leerverkäufers bewegt sich der Euro weiter gegenüber Gold in einer dynamischen Abwärtsbewegung. Folgendes Szenario sollte eingeplant werden:

Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Der Prozess der exorbitant weiter steigenden Staatsschulden muss als unumkehrbar bezeichnet werden - daher ist eine weitere signifkante Abwertung der Fiatgeldsystems als sehr wahrscheinlich anzunehmen.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.

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06.10.2010 11:42

Sie nannten es quantitative easyning...

...ich nenne es die Erschaffung eines Finanzmarktmonsters.

 

 Diese von den Notenbanken und der Politik geschaffene Finanzmarktmonster wird alles in die Tiefe ziehen. Sie haben es erschaffen - sie werden es auch wieder beseitigen müssen. Vieles von dem was wir kennen, wird dabei zerstört werden müssen. Die Finanzmarktkatastrophe wird kommen - noch sehen wir nur ihre Prodromie - die Masse sieht allenfalls die Vorboten der Katastrophe...

 

 

 

Die wahren Finanzmarktmonster heissen Konga, Godzilla und King Kong - oder neudeutsch FED, EZB und IWF. Sie haben einen Metagodzilla am Finanzmarkt erschaffen. Der Ausgang? Ziehen Sie ihre eigenen Schlüsse - und vor allem treffen Sie Vorsorge.

 

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05.10.2010 01:43

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS

Liebe Leserin, lieber Leser,

aus privaten Gründen entfallen in den kommenden 3 Wochen die FDAX-Handelskommentare - zumal das Spendenaufkommen - trotz mehr als 64.000 Zugriffen allein im September) derzeit keine grössere Motivation erzeugt weiterhin kostbare Zeit in den Betrieb der Webseite zu investieren. Da gibt es dann doch wichtigeres im Leben.

Sofern möglich werde ich dennoch zwischenzeitlich updates einstellen. Die strategische Ausrichtung der Positionen bleibt unverändert.

Den FDAX-Handelskommentar für Dienstag, den 5. Oktober finden sie noch in der heutigen Rubrik, wie gewohnt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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04.10.2010 13:12

Spodumen - Afghanistan

Die Besetzung Afghanistan - vordergründig ein Akt gegen den Terror - so die Politik.

Doch was verbirgt sich wirklich dahinter?

Diese Frage sollte sich der kritische Investor durchaus stellen - und er wird zu dem Schluss kommen, dass es bei den militärischen Aktionen in Afghanistan und im mittleren Osten vor allem um eines gehen dürfte - um die Kontrolle essentieller Rohstoffe für die westlichen Industrienationen.

Einer dieser für die Zukunft so wichtigen Rohstoffe wird Lithium sein - unter anderem auch in Spodumen enthalten. Letzteres findet sich nicht nur in Afghanistan, sondern auch in den Claims kanadischer Lithiumexplorer wie Mineral Hills.

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02.10.2010 21:25

Es mag Zufall sein - nur eine Wortspielerei?

Jean Claude Trichet ist Vorsitzender der europäischen Zentralbank (EZB). Das dürfte den meisten bekannt sein.  Ist Ihnen dabei eigentlich schon mal aufgefallen wofür der Nachname dieses EZB-Mitgliedes steht?

Trichet - im französischen auch triché ausgesprochen - heisst übersetzt in deutsche: BETROGEN

Nun - ob dies Zufall ist oder nicht lassen wir mal dahin gestellt - aber ein Stück Wahrheit scheint dennoch dahinter zu stecken.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

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Herzlichst.

Ihr.

Cord Uebermuth.

 

Link - Weltraumwetter

 

 


 

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